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Wenn du ein Faible für Modetrends hast, dann führt aktuell kein Weg an einem der angesagten Sweatkleider vorbei. Das gilt ebenso, wenn Kombinationen aus Wohlfühl- und Coolnessfaktor auf deiner Wunschliste ganz oben stehen. Doch welche Besonderheiten bringt dieser Kleidertyp mit, welche Modelle stehen zur Auswahl und worauf kommt es beim Styling an? Alles, was du zum Thema Sweatkleider wissen musst, liest du in der folgenden Übersicht.
Welche besonderen Merkmale zeichnen Sweatkleider aus?
Sie schmiegen sich dank aufgerauter Innenseiten soft an deine Haut und fühlen sich beim Relaxen auf dem Sofa ebenso gut an wie beim City-Bummel: Sweatkleider erinnern nicht von ungefähr an die geliebten Sweater, zumal sie aus dem gleichen Material gefertigt sind. Sweatstoff besteht aus ineinander verschlungenen Schlingen und zählt daher zu den Maschenwaren. Die Herstellung auf Rundstrickmaschinen verleiht ihm eine gewisse Dehnbarkeit, die durch Zugabe von Elastan verstärkt werden kann.
Bei klassischem Sweat wird auf der Innenseite ein zusätzlicher Faden eingestrickt und anschließend im Zuge eines Veredelungsprozesses aufgeraut. Daraus resultierten die exzellente Wärmeisolierung, der weiche Griff und das kuschelige Tragegefühl, mit dem Sweatkleider begeistern. Ihr Gestrick besitzt zumeist einen hohen Baumwollanteil, der in Kunstfasern Ergänzung findet – ein Mix, der einen angenehmen Temperaturausgleich ermöglicht.
Gut zu wissen: Flauschige Sweatstoffe mit angerauten Innenseiten nennt man auch Wintersweat. Verfügt die Rückseite hingegen über eine Schlingenoptik, hast du Sommersweat oder French Terry vor dir. Er setzt sich aus 95 Prozent Baumwolle und fünf Prozent Elastan zusammen und fällt daher stärker aus als Jersey.
Wodurch unterscheiden sich Sweatkleider von anderen Kleiderarten?
Ein Sweatkleid weist durch seinen Sweatstoff eine unvergleichliche Optik auf – das gilt vor allem, wenn es aus dem aufgerauten, etwas stärkeren Wintersweat besteht. Seine Zuordnung gestaltet sich dadurch ebenso eindeutig wie bei den folgenden Kleidertypen:
- Spitzenkleider erfreuen das Auge durch die Raffinesse ihrer kunstvoll durchbrochenen und bestickten Spitzenstoffe. Als Grundstoffe finden unter anderem Baumwoll-, Leinen- und Tüllstoffe sowie Batist Verwendung.
- Lederkleider werden aus natürlichen oder synthetisch hergestellten Ledern unterschiedlicher Qualitäten und Oberflächenstrukturen gefertigt. Bei Naturleder handelt es sich um gegerbte Tierhäute, bei Kunstleder um textile Kunststoffgewebe.
- Jeanskleider bestehen aus den beliebten Baumwollstoffen, die auch als Denim bekannt sind. Dieser Stoff bezeichnet ein robustes, strapazierfähiges Gewebe aus Baumwolle, dem ein Elastananteil Elastizität verleiht.
- Chiffonkleider entdeckst du häufig unter eleganten Abendroben. Ihre hauchzarten Chiffonstoffe sind feine Gewebe aus Polyester oder Seide.
Werden Kleider aus gestrickter oder gewirkter Maschenware gefertigt, gestaltet sich ihre Differenzierung weniger einfach.
Welche Unterschiede bestehen zwischen Sweat-, Shirt- und Jerseykleidern?
Sweatkleider aus Wintersweat sind bereits auf den ersten Blick an der deutlich stärkeren Materialqualität als bei sommerlichen Shirtkleidern zu erkennen. Dabei haben die Grundfäden von Sweat- und T-Shirt-Stoffen oft dieselbe Stärke. Die ausschlaggebende Rolle spielt der dicke, vergleichsweise weicher gedrehte Futterfaden, der Sweatkleidern ihre flauschige, wärmende Innenseite verleiht. Da die dünneren Shirtkleider vor allem in der warmen Jahreszeit zum Einsatz kommen, sind sie mit kurzen Ärmeln oder Trägern gestaltet. Ihre Pendants aus kuscheligem Sweatstoff sind mit langen Ärmeln designt.
Werden Shirtkleider aus Jersey gefertigt, nennt man sie auch Jerseykleider. Jersey bezeichnet ein weiches, atmungsaktives Gestrick oder Gewirk aus Baumwoll- oder Viskosemischungen. Sehr dehnbar, ähnelt es einem Gewebe mit Rippenstruktur. Je nach Strickart gliedert es sich in Single-, Double- und Triple- sowie in Interlock-, Jacquard- und Cloqué-Jersey. Für hochwertige Jerseykleider wird gern strapazierfähiger, formbeständiger Interlock-Jersey verwendet.
Interessantes Hintergrundwissen: Bei Maschenware handelt es sich um Gestricke oder um Gewirke. Bei Gestricken werden Maschen in einer Reihe nacheinander gebildet; bei Gewirken erfolgt die Maschenbildung auf einer Wirkmaschine. Der grundlegende Unterschied zu Geweben besteht darin, dass diese durch das Verkreuzen von Fadensystemen entstehen.
Wodurch heben sich Sweat- von Strickkleidern ab?
Strickkleider wirken wie selbst gestrickt, werden jedoch ebenfalls aus Maschenware produziert. Nach der Maschengröße gliedert sich Strickstoff in Fein- und Grobstrick; die Rückseite ist jeweils nicht angeraut. Eine Variante anderer Machart repräsentiert Strickfleece mit seiner Oberseite aus Strick und seiner aufgerauten Innenseite. Bei Sweatkleidern sind die Maschen hingegen zu klein, um eine charakteristische Strickoptik zu erzeugen.
Wie setze ich trendaktuelle Sweatkleider in Szene?
Sweatkleider mit dem Look von Oversized-Sweatern verströmen eine gehörige Portion Lässigkeit – vor allem Modelle, die mit Kapuzen, Kängurutaschen und breiten Stricksäumen, wie übergroße Hoodies, wirken. Bei den Frontdesigns sind Label-Schriftzüge ebenso gefragt wie Statement-Prints. Du kannst aber auch andere Modetrends vereinen, indem du eines der angesagten Teile mit Karomuster und seitlichen Galonstreifen wählst. En vogue sind aktuell auch Animalprints, die sich auf Sweatkleidern mit kontrastreichen Paspelierungen präsentieren.
- Den sportiven Charakter von Sweatkleidern unterstreichst du stilsicher, indem du zu Sneakern und einer Jeansjacke greifst.
- Willst du dein Outfit veredeln, kombinierst du dein Sweatkleid mit einer taillenkurzen Lederjacke und Glattleder-Stiefeln. Alternativ kommen auch Leder-Leggings infrage.
- Stehst du mit Vorliebe im Mittelpunkt, ist dir mit Overknees ein Wow-Effekt sicher.
Hier noch ein Tipp: Sweatkleider harmonieren hervorragend mit Strickstrumpfhosen, Leggings und Jeggings. Diese rücken deine Beine in den Vordergrund und zaubern eine schöne Silhouette. Kombinationen mit weit geschnittenen und/oder ausgestellten Hosen lassen die Proportionen hingegen unförmig erscheinen und gelten daher als No-Go.