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Nach einem langen Arbeitstag am Computer schmerzen der verspannte Nacken und der Rücken. Wie schön wäre es jetzt, wenn dir jemand die Muskeln massiert und sie wieder auflockert? Ein täglicher Gang zum Profi ist für die meisten Menschen nicht zu realisieren, doch Massagesessel bringen dir die wunderbaren Erholungseffekte einer Massage in die eigenen vier Wände. Einfach hineinsinken, einschalten und entspannen ...
Wie funktioniert ein Massagesessel?
Je nach Modell kann der Massagesessel entweder den ganzen Körper einschließlich der Beine massieren oder lediglich den am häufigsten von Verspannungen betroffenen Rückenbereich. Unter dem Bezug verbergen sich entweder kleine Massageköpfe oder Rollen. Manchmal kommen auch Luftpolster zum Einsatz. Die Köpfe oder Rollen übernehmen dann die Tätigkeit des menschlichen Masseurs, der mit seinen Fingern sanften, aber gezielten Druck auf verspannte Muskeln ausübt.
Gesteuert wird der Massagesessel mit einer Fernbedienung. Über diese kannst du die Intensität der Massage und verschiedene Massageprogramme einstellen. Die meisten Modelle besitzen zusätzlich eine integrierte Heizung, die dich während der Massage in wohlige Wärme hüllt. Dies trägt ebenfalls zur Entspannung bei und fördert die Durchblutung. Nach zehn bis 15 Minuten in deinem eigenen Massagesessel fühlst du dich wunderbar erholt und gestärkt.
Was sollte ein Massagesessel können?
Die meisten Massagesessel bieten die japanische Shiatsu-Massage, die sich aus uralten ostasiatischen Techniken entwickelt hat. Der Grund dafür ist simpel: Zum einen lassen sich die Drucktechniken der Shiatsu-Massage gut maschinell imitieren und zum anderen waren es die Japaner, die in den 60er-Jahren den ersten Massagesessel überhaupt entwickelten. An diesem orientieren sich die heute erhältlichen Modelle. Beim Shiatsu üben die Massageköpfe gezielten Druck auf Akupressurpunkte des Körpers aus und lockern die Muskeln. In der asiatischen Philosophie werden damit die Körpermeridiane behandelt, durch die die Lebensenergie Qi fließt. Mithilfe der Fernbedienung kannst du auswählen, welche Körperpartie dein Sessel massieren soll, wie lange die Massage dauert und wie intensiv sie ausfallen soll.
Mittlerweile gibt es auch Modelle, die die klassischen europäischen Massagetechniken ausführen können. Bei der Klopfmassage werden verspannte Stellen gezielt geschlagen und stimuliert. Bei der Rollenmassage werden die integrierten Massageroller über die gewünschte Körperpartie gerollt und fördern ihre Durchblutung. Am bekanntesten ist die Knetmassage, bei der nach und nach verschiedene Körperbereiche mithilfe der Massageköpfe und Luftpolster gut durchgeknetet werden.
Sehr empfehlenswert sind Massagesessel, die sich wie Schlafsessel in eine flache Liege verwandeln lassen. Du setzt dich hinein und wirst auf Knopfdruck in eine liegende Position gebracht. So entspannst du während der Massage noch besser und scheinst fast zu schweben. Natürlich kann es dabei gut sein, dass der Sessel eine entsprechende Wirkung entfaltet und du sanft ins Reich der Träume gleitest.
Welche Zusatzfunktionen sind für den Massagesessel sinnvoll?
Fällt es dir manchmal schwer, aus weich gepolsterten tiefen Sitzmöbeln aufzustehen? Dann wählst du am besten einen Sessel mit Aufstehhilfe, der dich nach der Massage sanft wieder auf die Beine bringt. Dazu neigt er sich auf Knopfdruck nach vorne und hebt somit die Sitzfläche hinten etwas an. Dies gibt dir den nötigen Schub zum Aufstehen.
Ob eine Bein-Fuß-Massage für dich sinnvoll ist, musst du selbst entscheiden. Sportler, die ihre Beine regelmäßig stark belasten, profitieren ebenso davon wie Arbeitnehmer, die den ganzen Tag auf den Beinen verbringen, und Menschen mit einem Venenleiden.
Ein Problem kann die Bauform des Sessels sein, der im Zimmer weit mehr Platz beansprucht als andere komfortable Einzelsessel. Ist die Stellfläche in deinem Zimmer begrenzt, wählst du am besten einen Massagesessel in „Zero-Wall“-Bauweise. Dies bedeutet, dass er in eine Liegeposition gleitet, ohne mehr Platz zu benötigen. Du kannst ihn also die ganze Zeit nahe an die Wand stellen, wo er weniger im Weg ist als mitten im Zimmer.
Daneben bringen moderne Massagesessel heute eine Fülle angenehmer Extras mit sich, die den Komfort weiter erhöhen. Du kannst zum Beispiel über einen integrierten Bluetooth-Lautsprecher deine Lieblingsmusik vom Smartphone streamen oder eine Playlist mit speziellen Wellness-Klängen, die zusätzlich zur Entspannung beitragen.
Weißt du genau, was dir nach der Arbeit oder dem Sport guttut? Einige Geräte sind in der Lage, individuelle Massageprogramme zu speichern. So legst du selbst die beste Reihenfolge für die Massage nach bestimmten Anstrengungen fest und kannst individuelle Massagen für jedes Familienmitglied programmieren.
Welches Zubehör passt zum Massagesessel?
Die meisten Massagesessel sind aus pflegeleichtem robustem Kunstleder gefertigt, das im Aussehen und in der Haptik nicht mehr von echtem Leder zu unterscheiden ist. Wie dieses fühlt es sich an warmen Sommertagen angenehm kühl auf der Haut an, eignet sich jedoch wenig zum Hineinkuscheln. Möchtest du weich und warm liegen, kannst du eine Wolldecke in den Sessel legen, die zugleich den Bezug schont.
Sehr empfehlenswert ist außerdem ein kleiner Beistelltisch, den du neben den Massagesessel stellst. Auf ihm legst du Brille, Smartphone und andere Dinge ab, ehe du dich mit einer Massage verwöhnen lässt. Wenn du magst, kannst du auch eine Duftkerze daraufstellen, die dich mit deinem Lieblingsduft umgibt. Zur Abrundung deiner kleinen Wellness-Oase im Wohnzimmer hängst du ein schönes entspannendes Landschaftsbild an die Wand, auf dem dein Blick während der Massage ruht und das dich mitnimmt auf eine gedankliche Reise.