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LASCANA
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Der Urlaub steht vor der Tür und du überlegst, welche Badekleidung in den Koffer gehört? Badeshorts für Damen sollten dich unbedingt begleiten. Die kurzen Hosen aus wasserabweisenden Materialien bieten beim Schwimmen einen hohen Komfort, sitzen beim Beachvolleyballturnier erstklassig und du trägst sie ebenso gerne beim Strandspaziergang. Die Allrounder erfreuen durch eine flexible, dehnbare Qualität und gehören aus vielen weiteren Gründen zu den Favoriten für bequeme Beach-Looks.
Warum sind Badeshorts für Damen so beliebt?
Damen-Badeshorts zeichnen sich durch die verlängerte Beinpartie aus. Je nach Variante ist diese hauteng oder umspielt sanft deine Oberschenkel und ist dabei herrlich luftig. Ein elastischer Bund maximiert den Tragekomfort. Viele Modelle verfügen zusätzlich über eine Kordel, mit der du die Passform variabel bestimmst.
Möchtest du am Strand oder am Badesee nicht allzu viel Haut zeigen, sind Badeshorts für Damen eine stilsichere Wahl. Sie erweisen sich auch als clevere Kleidung, wenn du gerne zwischen Action im und am Wasser wechselst. Du trägst sie bei deinen Schwimmrunden und behältst sie beim Beachball einfach an. Spazierst du zur Strandbar, um einen kühlen Drink oder einen kleinen Snack zu genießen, bist du in Damen-Badeshorts ansprechend gekleidet. Nicht zuletzt sind sie großartige, weil vielfältige Kombinationspartner. Du ziehst einfach ein Bikinitop dazu an oder entscheidest dich für ein lang geschnittenes Tankini-Oberteil. Auch ein klassisches Top oder T-Shirt harmoniert mit der wasserfesten kurzen Hose.
Welche verschiedenen Badeshorts für Damen gibt es?
Hautenge Hotpants und weite Designs, kunterbunte Muster und zurückhaltende, unifarbene Looks – Badeshorts für Damen zeigen sich in einer großen Vielfalt an Formen und Dessins. Du findest so mindestens ein Modell, das optimal zu deinen modischen und funktionalen Vorlieben passt. Das sind die beliebtesten Schnitte:
- Klassische hautnahe Bikinihosen in Hotpants-Form mit verlängerter Beinpartie
- Sportliche Badeshorts mit weiten Beinen und durchgehendem Gummizug am Bund
- Modelle mit praktischem Bindeband für legere Looks und eine individuelle Passung
- Coole Bade-Bermudas mit längeren Beinen
Tipp: Eine stilechte Alternative zu Badeshorts für Damen sind Badekleider und -röcke. Erstere wählst du anstelle eines Badeanzugs; Baderöcke ersetzen Shorts oder Bikinihose. Beide gewähren dank eines integrierten, unsichtbaren Höschens einen hohen Tragekomfort und bleiben selbst bei kraftvollen Schwimmrunden stets sicher an Ort und Stelle.
Hast du dich für ein Design entschieden, eröffnen sich weitere Optionen, und zwar eine schier unendliche Fülle an Mustern und Farbwelten. Dazu gehören unter anderem diese trendigen Dessins:
- Angesagte Ethno-Prints in sanften Erdtönen
- Auffällige Animal-Muster wie Leo, Schlange oder Zebra
- Farbverläufe im Batikstil
- Großflächige exotische Blumen vor einem dunklen Hintergrund
- Knallfarben mit Kontrastnähten als gekonnter Akzent
Beliebt sind auch unifarbene Varianten mit großen Logoprints am Bund. Aufmerksamkeit wecken Badeshorts für Damen, die über extravagante Details verfügen. Ein kunstvoll geschnürter Verschluss, große aufgesetzte Schleifen auf Höhe des Bundes oder auffallende Reißverschlusstaschen lenken die Blicke auf deine Badekleidung.
Wie kombiniere ich Badeshorts für Damen?
Badeshorts für Damen kommen selten allein. Vielmehr treten sie im Team mit Oberteilen aller Art auf. Hier findest du einige Ideen zum Kombinieren deiner Badeshorts bei verschiedenen Anlässen:
- Um das kühle Nass sicher und komfortabel zu genießen, eignet sich ein Bustier aus wasserabweisendem Material. Der sportliche Schnitt gibt deiner Brust festen Halt, der dehnbare Stoff bietet einen hohen Bequemlichkeitsfaktor.
- Du möchtest möglichst viel Sonne an deine Haut lassen? Das erledigen Bandeau-Oberteile. Die trägerlosen Tops ermöglichen eine (fast) nahtlose Bräune.
- Tankinis erkennst du an dem lang geschnittenen Oberteil. Es reicht etwa bis zu den Hüften und ergänzt einen Look mit Damen-Badeshorts auf geschmackvolle Weise.
- Beim Sport am Strand kommst du ins Schwitzen. Trägst du dabei ein weites Sport-Top aus Funktionsmaterial, freust du dich über eine kühlende Wirkung und ein stets trockenes Tragegefühl.
Tipp: Ob klassisches T-Shirt oder Bikinitop – entscheidest du dich für eine Farbe, die in den Shorts wieder auftaucht, kreierst du automatisch einen harmonischen Dress. Modisch auf der Höhe bist du auch in einem kreativen Mustermix. Dieser gelingt zum Beispiel mit Badeshorts für Damen im coolen Zebra-Look zu einem Oberteil mit monochromem Blumenmuster. Bleibst du beim Mixen von verschiedenen Prints innerhalb einer Farbwelt, bringst du Ruhe in das Outfit.
Was zeichnet die Materialien von Damen-Badeshorts aus?
Badeshorts für Damen sollten möglichst schnell trocknen und sich deiner Körperform anpassen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sie unempfindlich gegenüber Salzwasser, Sonnencreme und starker Sonneneinstrahlung sind. Diese Anforderungen erfüllen vor allem hochwertige synthetische Garne:
- Polyester besticht durch eine glatte Oberfläche, ist dehnbar und dabei extrem reißfest.
- Polyamid, auch bekannt als Nylon, punktet durch ähnliche Eigenschaften und bietet dabei eine noch höhere Flexibilität.
Beide Kunstfasern punkten durch eine wasserabweisende Qualität. So trocknen sie sehr schnell und du erfreust dich an dem wohligen Tragekomfort. Sie sind zudem farbecht und bleichen weder vom Licht noch beim Waschen aus. Stichwort Waschen: Nach jedem Einsatz solltest du die Badeshorts für Damen mit klarem Wasser ausspülen, um Reste von Salzwasser zu entfernen. Nach dem Tag am Meer gibst du sie in die Waschmaschine. Im Feinwaschgang bei 30 Grad reinigst du sie schonend und die Materialien bleiben wunderbar in Form.
