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- Pizzaofen »Delizia G1000610 schwarz«, bis 400 Grad mit feuerfestem Naturstein
- Pizzaofen »Delizia G1000608 kupfer«, bis 400 Grad mit feuerfestem Naturstein
- Pizzastein, Schamottstein, Brotbackstein-Set
- Pizzaofen »APZ400 Viva Italia«, Ober-/Unterhitze, Bis max. 180°C, 1800 Watt, Rot
- Pizzaofen »Delizia G1000613 Limited Edition«, bis 400 Grad mit feuerfestem Naturstein
- Gas-Pizzaofen »X1«, BxTxH: 48x52x74 cm, inkl. Bluetooth-Thermometer und Pizzaschieber
- Pizzastein »VARIO, für Grill und Backofen«, Cordierit, zum Backen von Pizza,...
- Pizzaofen »SPZ820«, The Pizzaiolo
- Pizzastein »BBQ«, Cordierit, Ø 42 cm
- Pizzaofen »Delizia G1000603 grün«, bis 400 Grad mit feuerfestem Naturstein
- Pizzaofen »APZ400Z Viva Italia«, Temperatureinstellung bis 230°C
- Pizzaofen »G1003208 Napoletana kupfer mit 2. Stein im Deckel«, Pizzaschaufel+Rezeptheft
- Pizzaofen »Delizia G1000616 Limited Edition«, bis 400 Grad mit feuerfestem Naturstein
- Pizzaofen »115005 Pro«
- Pizzaofen »927S Doppelpizzaofen für 2 Pizzen gleichzeitig, schwarz«
- Pizzaofen »G1017710 Delizia Anniversary schwarz - Special Edition, bis 400 Grad«
- Pizzaofen »Delizia G1000606 silber«, bis 400 Grad mit feuerfestem Naturstein
- Pizzastein »Barbecue Pizza-Set«, Schamottstein, 3-tlg., inkl. Pizzaschieber und Pizza-...
- Pizzastein »G10180 Ø 31,6 cm für den Backofen«, Cordierit, (1 St.)
- Pizzaofen »G1003217 Napoletana mit 2. Stein im Deckel, Pizzaschaufel + Rezeptheft«
- Pizzastein-Set: Pizzastein DARIOSO mit Gestell + Pizzaschneider + Pizza-Schieber
- Pizzastein »A9OZPS1«, (Set, 3 St., Pizza Set bestehend aus Pizza Stein, Holzbrett,...
- Pizzaofen »JM4130 Pizza Pronto«, mit drehendem Pizzastein und Pizzaschaufel
- Pizzaofen »PO-113255.4«, Mini-Pizzaofen mit 2 Heizkreisläufen
- Pizzastein »+ Pizzaschneider DARIOSO«, Keramik-Edelstahl-Kunststoff, (Set, 2 St.,...
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Wenn du an einem milden Sommerabend draußen auf der Terrasse sitzt und mit einem Glas gut gekühltem Wein in den Sonnenuntergang schaust, scheint das Mittelmeer ganz nahe. Was dir zu deinem Glück jetzt noch fehlt, wäre eine leckere Pizza. Statt den Lieferdienst zu bemühen und lange zu warten, holst du deinen Pizzaofen hervor, belegst die Pizza ganz nach deinen Wünschen und schon bald kannst du sie im Freien genießen. Spezielle Pizzaöfen sind der Hit bei allen Fans des italienischen Nationalgerichtes, die auf eine korrekte Zubereitung Wert legen.
Was können Pizzaöfen?
Warum schmeckt die Pizza bei deinem Lieblingsitaliener doch immer besser als die Aufbackpizza aus dem eigenen Backofen? Ganz einfach: Weil er einen besonderen Holzofen einsetzt, in dem Temperaturen bis 400 °C herrschen. Nur dann wird der Boden der Pizza so richtig lecker kross, während der Käse perfekt mit den anderen Zutaten verschmilzt. Mit Pizzaöfen für zu Hause kannst du nun die gleiche Qualität erreichen und sparst obendrein viel Zeit, denn wenn die Betriebstemperatur einmal erreicht ist, ist die Pizza in wenigen Minuten fertig. Das ist ideal, wenn du eine größere Gruppe von Gästen bewirtest oder eine Party feierst.
Welche verschiedenen Pizzaöfen gibt es?
Der klassische Pizzaofen ist ein freistehender Kuppelofen mit einer relativ kleinen Öffnung an der Vorderseite. Dies sorgt dafür, dass sich die Hitze im Inneren korrekt verteilt. Der Ofen wird wahlweise mit Gas oder ganz klassisch mit Holz oder Holzkohle betrieben. Die Pizza selbst schiebst du mit einer traditionellen Pizzaschaufel mit sehr langem Stiel hinein und holst sie später wieder heraus. Diese Pizzaöfen lassen sich fest an einer geschützten Stelle im Garten installieren oder mobil an verschiedenen Orten im Freien einsetzen. Oft kannst du sie zur Zubereitung weiterer Lebensmittel nutzen und zum Beispiel dein eigenes Brot darin backen.
Eine multifunktionale Alternative ist ein aus Betonteilen zusammengefügter Gartenkamin. Er findet seinen festen Platz in der Ecke der Terrasse, wo er in den kühleren Abendstunden seine Hauptfunktion als Wärmespender erfüllt. Legst du einen Grillrost hinein, kannst du ihn wie einen Holzkohlegrill zur Zubereitung von Fleisch und Würsteln verwenden. Mit einem Pizzastein wird stattdessen ein toller Pizzaofen daraus.
Was sind Mini-Pizzaöfen?
Daneben gibt es heute winzige Pizzaöfen, die im Freien wie auch in der Küche zum Einsatz kommen. Diese Modelle sind kaum größer als eine durchschnittliche Pizza und passen problemlos auf jeden Tisch. Im Boden befindet sich ein Naturstein, der als Pizzastein dient, und im Deckel ein Heizelement, das den Innenraum auf bis zu 400 °C erhitzt. Einziger Nachteil: Du kannst immer nur eine Pizza auf einmal backen. Diese Minis sind darum eher für Paare und kleine Familien geeignet, die sich jeweils eine Pizza teilen, während sie auf die nächste warten.
Auf der anderen Seite lassen sich hochwertige kleine Pizzaöfen vielseitig verwenden. So kannst du darin Kuchen oder kleine Brote backen, herzhafte Flammkuchen zubereiten oder Fladenbrote als Beilage zu leckeren Dips wie Hummus und Guacamole. Da sie aufgrund der hohen Temperaturen viel weniger Zeit benötigen als ein herkömmlicher Backofen oder eine Mikrowelle mit Backfunktion, sparst du auf längere Sicht auch noch Strom.
Worauf solltest du bei Pizzaöfen achten?
Bei kleinen Pizzaöfen für die Küche und den Esstisch solltest du vor allem danach schauen, dass das Gerät tatsächlich eine Betriebstemperatur von 400 °C erreicht. Einige günstige Modelle werden lediglich 180 bis 200 °C heiß und entsprechen damit dem normalen Backofen. Sie sind eine gute Alternative, wenn du in deinem kleinen Appartement keinen Platz für einen regulären Backofen hast oder als Single einfach nicht so viel Volumen brauchst.
Nicht alle Varianten sind zum Backen einer typischen Pizza mit etwa 30 Zentimeter Durchmesser vorgesehen. Es gibt auch pfiffige Innovationen, in denen du mehrere Mini-Pizzen mit 10 Zentimetern Durchmesser gleichzeitig backen kannst. Sie stellen eine raffinierte Abwechslung zum ewig gleichen Raclette in geselliger Runde dar. Du stellst kleine Schüsseln und Schalen mit dem Teig und verschiedenen Zutaten bereit, aus denen jeder Gast seine eigene Lieblingspizza gestaltet und aufbackt.
Bei großen Pizzaöfen für den Außenbereich solltest du vor allem die Heizform berücksichtigen. Traditionell wird Holz oder Holzkohle verwendet und sorgt mit kleinen züngelnden Flammen für die typischen Brandflecken am Rand der Pizza. Es sind jedoch auch moderne Pizzaöfen vertreten, die wie ein Gasgrill mit einer Gasflasche oder Gaskartusche betrieben werden. Diese erzeugen keinen Rauch, der die Nachbarschaft stört, und ohne offenes Feuer kann es auch keine Brandflecken geben. Allerdings fehlt dir dann auch das typische, leicht geräucherte Aroma.
Wie gelingt die perfekte Pizza?
Pizza backen ist einfach – gute Pizza backen eine Kunst. Auch wenn dir echte Pizzaöfen mit 400 °C Backtemperatur die Arbeit erleichtern, solltest du einiges beachten. Ganz wichtig: Niemals Tomatenmark auf die Pizza geben. Die ideale Pizzasoße besteht aus stückigen Tomaten aus der Dose, in die du italienische Gewürze wie Oregano und Basilikum rührst, etwas Salz und Pfeffer und ordentlich Knoblauch (nur Mut!).
Beim Käse solltest du dagegen sparsam sein, damit er die anderen Zutaten und ihre Aromen nicht im wahrsten Sinne unter sich begräbt. Als Käsesorte nimmst du natürlich italienischen Mozzarella.
Noch ein Tipp: Wenn du deinen Gästen Schüsselchen mit zehn verschiedenen Zutaten hinstellst, ist die Versuchung groß, die Pizza vollkommen zu überfrachten. Konzentriere dich lieber auf eine oder zwei Zutaten, die dann so richtig zur Geltung kommen und deine Geschmacksnerven entzücken.
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