- Faltgarage »Safetec SA13«
- Garage »Hawaii«, (Für 2 Fahrzeuge geeignet)
- Garage »Bahamas«, (Set, Mit zusätzliche Eingang), Garage + Holztor
- Garage »Bahamas«, (Set, Mit zusätzliche Eingang), Garage + Schwingtor
- Garage »Hawaii«, (Set, Für 2 Fahrzeuge geeignet), Garage + 2 Holztoren
- Garage »Bahamas«, (mit zusätzlichem Eingang)
- Garage »Hawaii«, (Set, für 2 Fahrzeuge geeignet), Garage + 2 Schwingtoren
- Garage »Hawaii«, (Set, Für 2 Fahrzeuge geeignet), Garage + 2 Sektionaltore
- Garage »Bahamas«, (Set, Mit zusätzliche Eingang), Garage + Sektionaltor
- Garage »Falkland«, (Für 2 Fahrzeuge geeignet)
- Garage »Yarik«, Blochbohlengarage 40mm, Fundamentmass 3800x5400, Schwedenrot
- Garage »Canberra«, (Set, Mit zusätzliche Eingang), Garage + Holztor
- Garage »Falkland«, (Set, Für 2 Fahrzeuge geeignet), Garage + 2 Schwingtoren
- Garage »Canberra«, (Mit zusätzliche Eingang)
- Garage »Dillon«, BxT: 340x580 cm, 202 cm Einfahrthöhe
- Garage »Canberra«, (Set, Mit zusätzliche Eingang), Garage + Schwingtor
- Garage »Falkland«, (Set, Für 2 Fahrzeuge geeignet), Garage + 2 Holztoren
- Garage »Dillon«, Blochbohlengarage 34mm, Fundamentmass 3000x5400, Schwedenrot
- Garage »Yarik«, BxT: 474x583 cm, 202 cm Einfahrthöhe
- Garage »Yarik«, BxT: 474x583 cm, 202 cm Einfahrthöhe
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Dein Auto steht offen auf der gepflasterten Einfahrt neben dem Haus und muss nach jedem Regenguss erst mal gewaschen werden? Die Arbeit kannst du dir sparen, indem du ihm eine Garage gönnst. Du schützt das gute Stück so nicht nur vor widrigem Wetter, sondern auch vor Langfingern. Besonders attraktiv sind Garagen aus Holz, die wie ein hübsches kleines Blockhaus mit Fenstern auf deinem Grundstück stehen. Allerdings musst du beim Aufbau selbst zum Schraubenzieher greifen.
Welche Vorteile bieten Garagen aus Holz zur Selbstmontage?
Häufig werden Garagen schon beim Hausbau eingeplant und in das Haus integriert oder an eine Hauswand angebaut. Ein nachträglicher Bau aus Beton oder Klinkersteinen verschlingt selbst bei Fertiggaragen enorme Summen. Garagen aus Holz sind eine kostengünstige Alternative und obendrein kannst du sie mit etwas handwerklichem Geschick (und einigen Helfern) selbst aufbauen. Auch dies erfreut dein Bankkonto.
Im Grunde handelt es sich dabei um größere Gartenhäuser, deren Maße an die eines regulären Pkw angepasst sind und in denen du dein Fahrzeug sicher hinter einer verschlossenen Türe parkst. Ein weiterer Vorteil ist die optische Wirkung: Eine freistehende Blockhütte mit Fenstern und Türen, die du mit Grünpflanzen umgibst, fügt sich wesentlich schöner in deinen Außenbereich ein als ein fensterloser Betonklotz.
Welche verschiedenen Garagen gibt es?
Garagen unterscheiden sich vor allem in den Maßen. Zunächst einmal solltest du darauf achten, dass du dein Auto problemlos darin unterbringst. Ein Kleinwagen passt in jede Garage, doch ein Kombi mit großem Kofferraum oder ein wuchtiger SUV können Probleme bereiten. Ebenso kann es praktisch sein, bewusst mehr Platz einzuplanen, denn dann lassen sich auch die Fahrräder der Familie oder teure Gartengeräte wie der Rasenmäher in der abgeschlossenen Garage aufbewahren.
Auch der Lichteinfall spielt eine Rolle. Ein Seitenfenster und eine zusätzliche Tür mit integriertem Fenster lassen Licht in größere Garagen dringen. Dies ist einerseits hilfreich, wenn du am Steuer deines Autos Platz genommen hast und das Licht nicht nur von hinten durch das offene Tor fällt, andererseits ist es enorm nützlich, wenn du die Garage nur kurz betrittst, um Gartenwerkzeug herauszuholen oder im geparkten Auto nach der vergessenen Tasche suchst.
Nicht zuletzt kannst du bei Garagen aus vielen verschiedenen Designs wählen. Soll es für dich eine Schwedenhütte in Dunkelrot mit weißen Fensterrahmen sein, eine naturbelassene Blockhütte aus massivem Fichtenholz oder lieber ein unauffälliges Grau? Das Satteldach kannst du wahlweise mit rustikalen Dachschindeln bedecken oder mit einfacher Dachpappe. Denke daran, dass du die Dachschindeln meist zusätzlich bestellen musst.
Was muss ich beim Standort der Garage beachten?
Garagen müssen natürlich so stehen, dass du sie leicht mit dem Auto erreichen kannst. Auf der anderen Seite musst du die rechtlichen Vorschriften berücksichtigen. Diese fallen je nach Bundesland unterschiedlich aus, sehen aber mindestens drei bis fünf Meter Abstand zum öffentlichen Verkehrsraum vor. Je nach Standort solltest du auch mit deinen Nachbarn Rücksprache halten und die Garage so aufstellen, dass sie niemanden stört.
Hast du einen guten Standort gefunden, hebst du hier ein Fundament aus, auf das du die Garage später stellst. Anschließend kannst du bei Bedarf die Zufahrt neu pflastern oder anderweitig gestalten. Ein Tipp: Die Zufahrt sollte so lang sein, dass ein zweites Auto hier zu parken vermag. Dies macht es Gästen leichter, die dich mit dem Auto besuchen kommen, und du selbst stellst deinen eigenen Pkw hier kurz ab, wenn du gleich wieder los musst oder wenn du größere Mengen Gepäck für die Urlaubsfahrt einladen willst.
Was ist noch wichtig beim Umgang mit der Garage?
Garagen müssen regelmäßig gelüftet werden, um Schimmelbildung zu verhindern. Das tägliche kurze Öffnen der Doppeltür beim morgendlichen Herausfahren und abendlichen Hereinfahren reicht nicht aus. Lass die Tür nach Möglichkeit immer wieder längere Zeit offen stehen. Ist eine zweite Tür vorhanden, sorgst du für Durchzug. Auch der Einsatz eines Luftentfeuchters kann sich lohnen.
Ein weiterer Aspekt ist ausreichendes Licht. Selbst in Garagen mit Fenstern dringt vor allem an trüben Tagen nur wenig natürliches Licht. Installiere also eine Deckenleuchte, die du bei Bedarf einschaltest. Um die Sicherheit zu erhöhen, kannst du auch außen vor der Garage eine Leuchte anbringen und mit einem Bewegungsmelder verbinden. Dies hält Diebe fern und schenkt dir automatisches Licht, wenn du morgens im winterlichen Dunkel zum Auto gehst.
Welche Sonderformen und Alternativen werden angeboten?
Eine beliebte Alternative zu geschlossenen Garagen sind Carports. Diese bestehen lediglich aus einem Dach, das auf hölzernen Stützpfeilern ruht. Dein Auto ist hier sicher vor Regen und Schnee geschützt sowie vor den Hinterlassenschaften fliegender Gäste.
Sehr günstig sind zeltähnliche Garagen aus einem Stahlgestänge und einer Plane. Diese sogenannten Faltgaragen lassen sich blitzschnell aufstellen und wieder abbauen. Sie sind vor allem für das zeitweilige Abstellen eines Autos empfehlenswert. Dauerhaft bieten sie nur wenig Stabilität.
Ein Newcomer in diesem Bereich sind winzige Garagen für Mähroboter. Diese Unterstände schützen nicht nur das Gerät selbst, sondern vor allem seine elektrische Aufladestation vor Feuchtigkeit und Schmutz. Im Garten wirken sie auf den ersten Blick wie eine kleine dekorative Hundehütte.