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Du freust dich auf knackiges Gemüse, das du eben frisch auf dem Markt eingekauft hast und zusammen mit einem vorzüglichen Stück Fleisch genießen willst. Doch beim Kochen im Wasserbad auf dem Herd ist das Gemüse wieder mal zu schnell zerkocht und hat obendrein einen Großteil seiner wertvollen Nährstoffe ins Wasser abgegeben. Du wirfst sie also im wahrsten Sinne des Wortes weg. Mit einem Dampfgarer gehört dieses Problem der Vergangenheit und das Gemüse schmeckt endlich, wie von Mutter Natur vorgesehen.
Wie funktioniert ein Dampfgarer?
In fernöstlichen Kulturen ist die Speisezubereitung mit Dampf schon lange üblich, hier wird sie erst allmählich entdeckt. Im heißen Wasserdampf garen vor allem empfindliche Lebensmittel wie Gemüse und Fisch auf schonende Weise. Gemüse bleibt knackig und behält seine wertvollen Nährstoffe, während der Fisch nicht mehr wie in der Pfanne zerfällt. Dank dieser Zubereitungsweise bleibt außerdem der Eigengeschmack der Nahrungsmittel besser erhalten, sodass du die Zugabe von Salz und anderen Gewürzen reduzieren kannst.
Die meisten Dampfgarer bestehen aus einem Heizelement mit Wassertank ganz unten, auf das ein oder mehrere durchlässige Behälter aus Kunststoff oder Edelstahl gestapelt werden. Du füllst den Tank mit Wasser und schaltest das Heizelement ein. Innerhalb kürzester Zeit entsteht Wasserdampf, der aufsteigt und die in den Behältern liegenden Speisen gart. Dabei stellt es kein Problem dar, mehrere unterschiedliche Lebensmittel zu garen, denn es findet keine Geschmacksübertragung statt. Du musst also nicht fürchten, dass dein Blumenkohl später nach Fisch schmeckt.
Welche verschiedenen Dampfgarer gibt es?
Der klassische Dampfgarer besteht wie oben beschrieben aus einem Heizelement und den darüber angeordneten Behältern. Einfache Varianten sind in der Regel aus transparentem Kunststoff gefertigt, sodass du die Lebensmittel die ganze Zeit im Auge behalten kannst. Bei anderen bestehen die Behälter aus Edelstahl und es ist lediglich ein Blick durch den transparenten Deckel in die oberste Schale möglich. Weitere Unterschiede sind in der Form und im Fassungsvermögen gegeben. Reicht dir ein kleiner, runder Dampfgarer oder sollen es mehrere große rechteckige Schalen sein?
Eine sehr elegante Lösung ist ein Einbaudampfgarer, den du in ein leeres Fach in deine Küchenzeile stellst. Fehlt dir der Platz für ein separates Gerät, kaufst du am besten eine multifunktionale Mikrowelle. Diese flexiblen Helfer bieten nicht nur das klassische Aufwärmen per Mikrowellentechnologie, sondern leisten zusätzlich gute Dienste als Grill, Minibackofen und Dampfgarer.
Ein weiteres Multitalent ist die beliebte Heißluftfritteuse. Auch hier sind einige Ausführungen vertreten, die neben Heißluft auch Dampf zum Garen von Speisen produzieren und so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zuerst bereitest du knusprige Pommes frites und Fischstäbchen zu, anschließend das gesunde Gemüse als Beilage.
Was ist der Unterschied zwischen Dampfgarer und Sous Vide?
Ehe der Dampfgarer in Europa populär wurde, war das Sous-vide-Garen die beliebteste Möglichkeit der schonenden Zubereitung. Lange Zeit waren Sous-vide-Garer fast ausschließlich in der Gastronomie zu finden, doch mittlerweile gibt es auch kleinere Geräte für den Heimgebrauch. Wichtig zu wissen: Du brauchst zusätzlich auch einen Vakuumierer. Mit seiner Hilfe verschweißt du Fleisch oder Fisch luftdicht in Plastikbeutel und legst diese in das heiße Wasserbad des Sous-vide-Garers. In diesem garst du deine Speisen dann schonend bei niedrigen Temperaturen.
Auch im modernen Dampfgarer kannst du diese Methode anwenden. Dazu legst du einfach den Vakuumbeutel hinein und stellst die gewünschte Garzeit ein.
Worauf muss ich beim Kauf achten?
Der wichtigste Kaufaspekt beim Dampfgarer ist natürlich das Fassungsvermögen beziehungsweise die Anzahl der Behälter. Reicht dir ein einzelner Behälter für Gemüse oder willst du ganze Mahlzeiten auf drei Etagen zubereiten? Mit zusätzlichen, im Lieferumfang enthaltenen Einsätzen kannst du die Palette der Nahrungsmittel erweitern. So wird der Dampfgarer zum Reiskocher oder zum Suppentopf.
Sehr hilfreich ist eine externe Wasserzufuhr. Besitzt der Garer lediglich einen Tank, in den du Wasser gießt, kann es vorkommen, dass das Wasser komplett verdampft ist, bevor die Mahlzeit fertig ist. Über einen externen Zulauf füllst du Wasser bei Bedarf rechtzeitig nach. Eine elektronische Wasserstandsanzeige kann dich darauf hinweisen, wenn es so weit ist. Außerdem sollte ein sogenannter Trockengehschutz vorhanden sein: Dieser schaltet das Gerät ab, wenn der Wassertank leer ist und nichts nachgefüllt wird.
Praktisch ist eine Warmhaltefunktion. Diese nutzt du, wenn beispielsweise das Gemüse schon fertig ist, aber das Fleisch auf der anderen Etage noch nicht ganz zart ist – und natürlich, wenn jemand am Esstisch auf sich warten lässt. Soll es abends schnell gehen, wenn die ganze Familie zu Hause ist, bereitest du die einzelnen Lebensmittel schon vorab vor und legst sie in den Dampfgarer. Dieser schaltet sich dann über einen Timer zur gewünschten Zeit von selbst ein.
Weitere Tipps für die Verwendung des Dampfgarers
Im untersten Behälter ist der Wasserdampf stärker und heißer. In diesen legst du Speisen, die relativ lange garen müssen, zum Beispiel Fleisch oder Kartoffeln. Extrem empfindliche Gemüsesorten und Fisch kommen in den obersten Behälter.
Große Fleischstücke und Gemüse wie Möhren solltest du vorab klein schneiden, damit sie schneller und gründlicher durchgaren. Fehlt dir beim Fleisch die knusprige Kruste, kannst du Steaks und ähnliche Spezialitäten vor dem Dampfgaren kurz scharf in der Pfanne anbraten.
Ein Tipp zur Pflege des Gerätes: Je nach Härtegrad des Wassers in deiner Region solltest du nur vorab entkalktes Wasser in den Tank schütten. Dies schützt den Dampfgarer vor Verkalkungen, die die Zubereitungszeit verlängern, weil die Heizstäbe nicht mehr so heiß werden. Alternativ behandelst du den Tank regelmäßig mit einem Entkalkungsmittel.