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- Outdoorjacke »Übergangsjacke Dizzie«, mit Kapuze
- Steppjacke, mit Kapuze
- Bolero
- Regenmantel »Regenmantel Begonia«
- Steppjacke, mit Kapuze
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- Lederjacke »NOLA«, mit Kapuze
- Jeansjacke
- Funktionsjacke »ZUZKA«, mit Kapuze
- Langjacke »HERITAGE SINGLE BREASTED TRENCH«
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- Softshelljacke, mit Kapuze
- Outdoorjacke »Übergangsjacke Jotty«, mit Kapuze
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- Steppjacke »Übergangsjacke Mount Haruna«, mit Kapuze
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- Softshelljacke »Damen Softshelljacke«
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- Regenjacke »Regenjacke YM-Marge«, mit Kapuze
- Langjacke, ohne Kapuze
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- Outdoorjacke »Übergangsjacke Dowey A«, mit Kapuze
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- Fleecejacke
- Jeansjacke »TIA«
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- Parka »Outdoorjacke Alysa«, mit Kapuze
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- Regenjacke »Friesennerz WIZZARD PEAK WOMEN UMBR«
- Lederimitatjacke, ohne Kapuze
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- Funktionsjacke »STORMY POINT 2L JKT W«, mit Kapuze
- Jeansjacke »ZIP SLIM TRUCKER DARK«
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- Jeansblazer »Jacke«
- Funktionsjacke »WEILTAL 2L JKT W«, mit Kapuze
Jacken sind das perfekte Darüber, wenn es draußen kalt oder nass ist. Du hast bereits Damenjacken für Outdoor-Abenteuer und den Winter im Schrank? Zeit, die Sammlung zu erweitern. Du hast dir gerade noch eine extraleichte Jacke für den Sommer zugelegt. Sie ist inzwischen ein willkommener Begleiter auf Ausflügen, im Urlaub und bei Treffen mit Freunden. Und da du Damenjacken auch wunderbar zum Stylen verwenden kannst, hast du jetzt außerdem ein paar Strickjacken, Boleros und Blousons zur Verfügung. Gleich kommt deine beste Freundin, dann könnt ihr zusammen weiter shoppen. Bis dein Besuch da ist, kannst du ja schon mal im Angebot blättern – mal sehen, was diese Saison angesagt ist.
Damenjacken – stilvoll und gut durchdacht
Wenn du eine neue Jacke kaufen möchtest, findest du eine wahre Fülle an interessanten Möglichkeiten vor. Um den Überblick zu behalten, solltest du die Suche vorab ein wenig eingrenzen. Zuerst einmal geht es darum, für welchen Zweck du die Damenjacke benötigst. Soll sie dich vor allem vor der Witterung schützen oder ist es wichtiger, dass sie topaktuell ist und voll im Trend liegt?
Softshells, Fleece- und Funktionsjacken sind wahre Outdoor-Profis, die je nach Material Wind, Kälte und Regen zuverlässig abhalten. Dagegen sind Evergreens wie Jeans- und Lederjacken schon seit vielen Jahrzehnten beliebte Kombipartner für legere Freizeitmode wie Shirts und Denim-Hosen.
Das richtige Material für deine Jacke
Apropos Material: Moderne Damenjacken bestehen aus einer Vielzahl von Textilien und Lederarten:
Wenn du Naturprodukte bevorzugst, wirst du bei Werkstoffen wie Wolle, Baumwolle, Leinen oder Leder fündig. Viele dieser Materialien stammen aus nachhaltiger Produktion und sind damit besonders umwelt- und klimafreundlich sowie möglichst frei von Schadstoffen. Achte beim Einkauf auf Siegel wie
- bluesign® PRODUCT
- Grüner Knopf
- Cotton made in Africa
Neben diesen Naturprodukten erhältst du Damenjacken aus Kunstfasern sowie Mischgeweben. Kunstfasern haben den Vorteil, dass sie sehr leicht und robust sind. Dazu kommen meist gute winddichte und wasserabweisende Eigenschaften. Bei Mischgeweben kombinieren die Hersteller Naturfasern mit Synthetikgarnen und werten die natürlichen Fasern auf, sodass sie ebenfalls witterungsbeständiger sind.
Spezialisten unterwegs: Damenjacken mit Membranen oder Softshell
Ein passendes Beispiel für hochwertige Kunstfaserjacken sind Modelle für Wintersportler oder Wanderer. Bei diesen Ausführungen kommen oft sogenannte Laminate zum Einsatz: Wie bei deinem Fußboden zu Hause kleben Experten hierfür verschiedene Stofflagen übereinander. Dadurch entstehen extrem haltbare und unempfindliche Jacken-Materialien. Membrane sorgen zusätzlich dafür, dass Wasserdampf ungehindert entweichen kann. Dadurch regulieren diese Jacken ganz von selbst das Körperklima.
Je nach Materialkomplex unterscheiden die Produzenten Hard- und Softshell. Hardshell-Jacken sind – wie der Name schon sagt – strapazierfähig und etwas starr. Stattdessen punkten Softshell-Jacken mit einer weichen, anschmiegsamen Oberfläche.
Länge und Form deiner neuen Jacken
Du weißt jetzt, welche Eigenschaften deine neue Jacke haben soll und welche Werkstoffe infrage kommen. Sehr gut, dann kannst du dir nun überlegen, welche Länge zu dir passt. Du bekommst drei Arten:
- Kurzjacken, die über der Hüfte enden
- Damenjacken mit normaler Länge, die bis zum Gesäß reichen oder leicht darüber
- Langjacken, die den halben Oberschenkel bedecken
Nützliche Extras bei Damenjacken
Eine Jacke mit bequemem Schnitt in deiner Lieblingsfarbe ist super – noch besser ist sie, wenn sie clever durchdachtes Zubehör mitbringt. Dazu gehört vor allem dieses:
- Eine Kapuze, wahlweise abnehmbar oder im Kragen verstaubar
- Geräumige Taschen, um Schlüssel, Geldbörse & Co. sicher verstauen zu können
- Eine winddichte Abdeckung über dem Reißverschluss oder der Knopfleiste
- Ein Kordelzug an der Taille und/oder am Saum zur variablen Einstellung der Weite
Was für Jacken sind im Trend?
Neben dem furiosen Comeback von Jeans- und Cordjacken erfreuen sich in den letzten Jahren Steppjacken und Varianten aus Teddyplüsch großer Beliebtheit. Auch Fellimitatjacken, sogenannte Fake-Fur-Modelle, sind ein Hit für winterliche Tage.
In der Sommersaison ziehst du mit farbenfrohen Oversized-Blazern die Blicke auf dich. Auch eine Lederjacke im Biker-Stil oder Parkas im Casual-Stil sind gefragt.
Welche Jacken für Damen halten warm?
Jacken halten dann warm, wenn ihr Futter in der Lage ist, deine Körperwärme am Körper zu halten und möglichst wenig Kälte von außen an dich heranzulassen. In Sachen Wärme sind Winterjacken mit Daunenfüllung echte Spezialisten: Die Füllung aus feinsten Flaumfedern ist angenehm leicht und isoliert selbst bei Minusgraden ausgezeichnet.
Wenn du eine vegane Alternative bevorzugst, kannst du auf Jacken mit einer Füllung aus Daunen-Imitat zurückgreifen. Diese Füllstoffe aus Kunstfasern bringen den Vorteil mit, dass sie schnell wieder trocknen, falls sie einmal nass werden. Diese Jacken kannst du daher problemlos waschen.
Wann ist eine Jacke wasserdicht?
Die Maßeinheit für die Wasserdichtigkeit von Stoffen ist Millimeter Wassersäule angegeben. Dazu stellen Forscher im Labor ein Rohr mit einem bestimmten Durchmesser auf die Textilien und füllen Wasser hinein. Dann messen sie, bei welcher Höher der Wassersäule der Stoff Feuchtigkeit durchlässt.
Wer häufig bei Schnee und Regen im Freien ist, benötigt eine möglichst wasserdichte Jacke. Halte die Augen offen nach Ausführungen mit 10 000 Millimetern Wassersäule und mehr, damit solltest du in der Regel selbst bei längeren Spaziergängen im Schmuddelwetter trocken bleiben.
Wann sollte ich meine Jacken imprägnieren?
Wasserfeste Jacken wie Parkas sowie Winter- und Regenjacken benötigen nach etwa drei bis vier Wäschen eine erneute Imprägnierung, um die Wasserdichtigkeit weiter aufrechterhalten zu können. Zu diesem Zweck gibt es im Handel diverse Sprays und Produkte zum Einwaschen in der Waschmaschine. In der Regel stehen in den Pflegehinweisen des Herstellers genauere Angaben, welche Produkte sich für die Damenjacken eignen.
Warum sollte ich Jacken ohne Weichspüler waschen?
Weichspüler verklebt die Fasern deiner Jacke. Dadurch kann die Atmungsaktivität erheblich nachlassen. Du merkst das daran, dass du plötzlich leichter ins Schwitzen kommst, wenn du sie trägst. Das Verkleben betrifft besonders Soft- und Hardshelljacken, die Membranen besitzen.
