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Wir stellen alle Sendungen von OTTO Österreich CO₂ -neutral zu

 

 

Klimaschutz ist uns bei OTTO Österreich wichtiger denn je. Im Kampf gegen den Klimawandel möchten wir einen Beitrag dazu leisten, CO₂ -Emissionen zu verringern.

Die letzte Meile (Das letzte Wegstück beim Transport der Ware zur Haustüre der Kund*innen) wird von unseren Logistik-Partnern vielerorts schon über Elektroautos emissionsfrei zugestellt .

Dort, wo noch keine E-Fahrzeuge zum Einsatz kommen (können), werden die CO
2-Emissionen durch zertifizierte Klimaschutzprojekte unseres Partners Atmosfair kompensiert.

 

CO₂ -neutrale Zustellung in 3 Schritten erklärt:

 

  1. CO₂ -Emissionen reduzieren:

    Jeder Versand verursacht CO₂ -Emissionen. Wir sind mit unseren Transport-Dienstleistern in intensivem Austausch, um noch schnellere Fortschritte bei den bisherigen CO₂ -Einsparungsmaßnahmen zu bewirken. Dazu gehören Flotten-Erneuerung, Verlagerung der LKW-Fahrten auf Schiene, mit erneuerbaren Energien betriebene Lagerhallen, um nur einige der zahlreichen Maßnahmen zu nennen. Unser Transportpartner Gebrüder Weiss möchte ab 2020 an seinen Standorten etwa 10% CO₂  pro Jahr einsparen. Ziel des Unternehmens ist die Klimaneutralität im Jahr 2030. Auch unser Dienstleister Hermes wird bei seinen Transporten durch verschiedene Maßnahmen CO₂ -Emissionen reduzieren.
     

  2. Mit CO₂ -neutralen Dienstleistern zusammenarbeiten: 

    Wir arbeiten auch mit Transport-Dienstleistern zusammen, die CO₂ -neutral versenden – wie der österreichischen Post, die alle Sendungen bereits seit 2011 klimaneutral zustellt. 
     

  3. Darüber hinausgehende Emissionen kompensieren: 

    Alle darüber hinausgehenden CO₂ -Emissionen in der Zustellung, die bei den Transporten auf der “Letzten Meile” in Österreich entstehen, werden ab 1.1.2021 von OTTO Österreich vollständig kompensiert. Dadurch können wir unseren Kund*innen eine CO₂ -neutrale Zustellung bei allen Bestellungen sicherstellen. 

Gebrüder Weiss

 

Warum kompensieren?

 

Wir arbeiten daran, gemeinsam mit unseren Dienstleistern so viel Emissionen wie möglich einzusparen. Weil das nicht von heute auf morgen geht, wir aber schon jetzt etwas gegen den Klimawandel tun wollen, sehen wir die Kompensation als letztes Mittel. Daher: Wo alle Maßnahmen bereits ausgeschöpft sind und keine Verminderung möglich ist, werden wir unseren CO₂ -Ausstoß jährlich ausgleichen. Dies geschieht durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten höchster Qualitätsstandards: Unser Partner achtet bei der Projektauswahl auf dauerhafte, messbare CO₂ -Einsparung durch Erneuerbare Energien und Energieeffizienz-Projekte und lässt die Aktivitäten sowohl durch den Clean Development Mechanism der Vereinten Nationen als auch durch den Gold Standard zertifizieren. Durch die oben erwähnten Einsparungsmaßnahmen sollte sich der CO₂ -Ausstoß, den wir kompensieren, aber ohnehin jährlich verringern.  

 

Energieffizienz-Projekt in Ruanda

 

Zum Ausgleich unserers CO2– Ausstoßes, der durch die Zustellung an unsere Kund*innen anfällt, unterstützte OTTO Österreich ein Energieeffizienz-Projekt in Ruanda: Wir ermöglichten dabei Familien in Ruanda, zu einem begünstigten Preis Kochöfen zu erwerben und halfen dadurch, Abholzung und CO2– Emissionen zu reduzieren. Unsere aktuellen Energieeffizienz Projekte sind: Stromerzeugung aus Senfernteresten in Indien und effiziente Öfen in Nigeria für ein rauchfreies Kochen.

Mehr Informationen zu den aktuellen Projekten findest du unter:

https://www.atmosfair.de/de/klimaschutzprojekte/biogas-biomasse/indien_stromerzeugung/

https://www.atmosfair.de/de/klimaschutzprojekte/energieeffizienz/nigeria/

 

Warum wird nur auf der Letzten Meile kompensiert? 

Unter der Letzten Meile verstehen wir alle Transporte von den Verteilerzentren unserer Dienstleister bis zu den Kund*innen. Natürlich ist damit nicht die gesamte Strecke des Artikels von der Produktion weg abgedeckt, aber es ist für uns ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität, die wir bis 2030 erreichen wollen. Das bedeutet zuallererst, Treibhausgase zu vermeiden und zu reduzieren, und nur unvermeidbare Emissionen durch Kompensation auf null zu senken. Bis 2025 wollen wir – als Unternehmensziel – um 40% weniger CO₂ -Emissionen freisetzen (ausgehend vom Basisjahr 2018).  

 

Klimaschutzprojekt

 

Warum unterstützen wir kein Klimaschutzprojekt in Österreich?

 

Industrienationen sind Hauptverursacher des Klimawandels – dessen Folgen treffen aber die Entwicklungsländer am stärksten. Ruanda und Nepal sind von den Vereinten Nationen als am wenigsten entwickelte Länder eingestuft worden und deshalb besonders auf Unterstützung angewiesen. 

Klimaschutzprojekte in Österreich führen wegen des EU-Emissionshandels nicht zur CO₂-Minderung. Die CO₂-Emissionen aller EU-Länder werden genau erfasst und sind „abgezählt“. Jedes EU-Land darf bis 2020 eine genau festgelegte Menge an CO₂ ausstoßen. Wenn also ein von atmosfair gebauter Windpark in Österreich CO₂ einsparen würde, dann dürfte woanders in der EU genau diese Menge an CO₂ wieder in die Atmosphäre kommen.  

Zudem geht es auch um ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis: Pro Euro Investition kann ein Projekt in einem Entwicklungsland bis zu zehnmal mehr CO₂ einsparen als in der EU.  

 

Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. und zzgl. Service- & Versandkosten.

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