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Bademode für Damen kommt das ganze Jahr über zum Einsatz – im Sommer im Freibad, im Winter im Hallenbad und natürlich während des Strandurlaubs. Egal wozu und wann du sie anziehst: Wichtig ist, dass du dich darin rundum wohlfühlst. Dazu tragen eine gute Passform, ein figurgetreuer Schnitt und natürlich eine attraktive Optik bei. Da die Geschmäcker sehr unterschiedlich sind und auch die Ansprüche an die Bademode von Frau zu Frau variieren, ist die Auswahl an Designs riesig. So entdeckst du unter anderem Badeanzüge und Bikinis, Tankinis und Mixkinis – jeweils in mehreren Größen, Farben und Schnitten.
Von sportlich bis sexy: Welche Badeanzüge stehen zur Auswahl?
Badeanzüge erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit – daran hat sich trotz der Einführung des Bikinis nichts geändert. Im Gegenteil: Der Einteiler ist gefragt wie nie und wurde von namhaften Designern und Herstellern in den vergangenen Jahren immer wieder neu interpretiert. Das gibt allen Frauen, die sich im Badeanzug einfach wohler fühlen, die Möglichkeit, aus einer umfassenden Vielfalt an Schnitten und Farben ihren Favoriten auszuwählen.
Wer beispielsweise oft im Wasser ist, mehrere Bahnen schwimmt, vom Fünfmeterbrett springt oder die Wasserrutsche im Freibad ausprobiert, bekommt sportliche Einteiler mit breiteren Trägern und einem dezenten Rundhals- oder kastenförmigen Ausschnitt. Wünschst du dir eine verspieltere Variante, greife zu einem Badeanzug mit femininen Blumenprints oder Rüschen am Dekolleté. Sexy sind Badeanzüge mit hohem Bein- oder tiefem V-Ausschnitt.
Eine spezielle Form des Badeanzugs stellt der Monokini dar. Dieser Einteiler zeichnet sich durch Cut-outs an den Seiten aus, sodass ein Teil des Bauches bedeckt ist, die Hüften jedoch frei liegen.
Mit Bügeln, Push-up-Effekt oder schrägen Trägern: Welche Bikinis liegen im Trend?
Der Bikini ist die wohl femininste Ausführung der Bademode für Damen. Er kam in seiner heutigen Form in den 40er-Jahren auf den Markt und hatte in den 60er-Jahren seinen endgültigen Durchbruch. Das lag nicht zuletzt am James-Bond-Streifen „007 jagt Dr. No“, in dem Ursula Andress den Zweiteiler trug. Inzwischen präsentieren sich Bikinis in einer Vielzahl an Schnitten, woraus sich mehrere Typen ergeben:
- Der Bügel-Bikini zeichnet sich durch seine Formbügel an den Cups aus, die dem Busen guten Halt geben und ihn harmonisch rund formen.
- Der Push-up-Bikini besitzt vorgeformte, wattierte Cups, wodurch der Busen größer wirkt.
- Neckholder-Bikinis definieren sich über ihre schräg verlaufenden Träger, die im Nacken enden und dort entweder zusammengebunden oder mit einem Clipverschluss verschlossen werden.
- Bandeau-Bikinis sind bekannt für ihr gerade geschnittenes, schlauchartiges Oberteil, das meist ohne Träger und Bügel auskommt.
- Der Balconette-Bikini verdankt seinen Namen der Form eines Balkons: Er ist tief und gerade ausgeschnitten, die Träger sind weit seitlich an den Cups angesetzt.
- Bustier-Bikinis umschließen den Busen (fast) vollständig und sind für gewöhnlich gerade geschnitten.
Bei der Bikinihose hast du ebenfalls die Wahl zwischen mehreren Schnitten. Beliebt sind etwa der klassische Bikinislip ohne Beinansatz und Bikinishorts mit geradem, kurzem Beinansatz. Sehr verspielt und feminin sind Bikinihöschen, bei denen die Vorder- mit der Rückseite über seitlich verknotete Bändchen verbunden ist.
Mehr als ein Kompromiss: Was ist das Besondere an Tankinis?
Tankinis sind eine geniale Lösung für alle, die sich nicht zwischen einem Badeanzug und einem Bikini entscheiden können. Denn der Zweiteiler zeigt mehr Haut als der Badeanzug, aber weniger als der Bikini. Das Tankinioberteil ist länger geschnitten als das Bikinioberteil und ähnelt in der Form häufig einem Tanktop. Oft reicht es bis zur Hose, sodass der Bauch verdeckt ist, manchmal bleibt auch ein schmaler Streifen Haut frei.
Tankinis sind mit und ohne Bügel erhältlich. Eine spezielle Variante ist der Oversize-Tankini: Hier liegt das Oberteil nicht wie sonst bei Bademode üblich eng an, sondern zeigt sich in figurumspielender Form. Damit beim Schwimmen und Springen nichts verrutscht, besitzt das Tankinioberteil Bündchen am Saum.
Noch mehr Bademode für Damen: Welche weiteren Highlights gibt es?
Wenn du dir deine Bademode für Damen selbst zusammenstellen möchtest, sind Mixkinis ideal für dich. Diese funktionieren nach dem Mix-and-Match-Prinzip. Das heißt, du wählst Ober- und Unterteil separat aus. Damit kannst du nicht nur die Größen individuell bestimmen, sondern auch das Design. So bleibt es ganz dir überlassen, ob du Bikinioberteil und -hose in der gleichen Farbe wählst, dich für ein unifarbenes Top und eine gemusterte Hose – oder umgekehrt – entscheidest oder Prints wild durcheinander mixt. Deinen modischen Vorstellungen sind keine Grenzen gesetzt.
Wenn du prinzipiell gerne einen Bikini trägst, die Hosen jedoch für deinen Geschmack zu knapp sind, kommen modische Badeshorts für dich infrage. Diese bekommst du in figurbetonter ebenso wie in figurumspielender Variante. Badeshorts trägst du entweder statt einer Bikini- oder Tankinihose, um dich damit in die Fluten zu stürzen, oder du ziehst sie über deinem Badeanzug an und bist so bereit für eine Runde Beachvolleyball.
Nicht zuletzt findest du im breit gefächerten Sortiment Badekleider. Charakteristisch für diese Einteiler sind der eher lockere Schnitt und der oftmals integrierte Shaping-Effekt, der dir zu einer sexy Sanduhrfigur verhilft. So bist du am Wasser modisch und feminin unterwegs, ohne dabei zu viel Haut zu zeigen.