- Bade-Rock, mit bequemen Bund
- Badekleid »Badekleid mit Mesh-Rock und Shaping-Effekt«
- Bade-Rock, mit integrierter Bikinihose und karierten Bündchen
- Bade-Rock »Gina«, mit seitlich verstellbarer Raffung
- Badekleid »Badekleid mit Mesh-Rock und Shaping-Effekt«
- Badekleid, mit schönem Druck oder unifarben
- Badekleid, mit modischen Raffungen und Shaping-Effekt
- Badekleid, mit modischen Kreisen und Shaping-Effekt
- Bade-Rock, mit integrierter Bikinihose und bedrucktem Bündchen
- Bade-Rock »Emilia«, mit integrierter Bikinihose
- Bade-Rock
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Wunderschöne Badekleider für Strand und Schwimmbad
Jedes Jahr das Gleiche: Du weißt nicht, für welche Bademode du dich entscheiden sollst. Wie wäre es mit einem raffinierten Badekleid? Diese Einteiler liegen im Trend und sorgen für eine ansprechende, feminine Silhouette.
Bikini, Badeanzug, Tankini – an diese drei Kleidungsstücke denken die meisten, wenn es um Damen-Bademode geht. Das Badekleid hingegen haben viele gar nicht auf dem Schirm – schade, denn der aparte Einteiler ist es wert, einmal aus der Nähe betrachtet zu werden.
Was ist ein Badekleid?
Ein Badekleid ähnelt auf den ersten Blick einem Badeanzug: Es ist mit Trägern, Bügeln und/oder gefütterten Cups und – jetzt kommt der Unterschied – mit einem Rockteil gearbeitet. Dieses setzt wie beim Etuikleid entweder direkt unter der Brust an oder sitzt auf Hüfthöhe. Der Rock kann nur angedeutet oder sogar leicht schwingend ausgeführt sein. Selbstverständlich ist das Badekleid mit einer Hose unter dem Rockteil gestaltet, die aber kaum sichtbar ist.
Badekleider sind wie Badeanzüge und Bikinis aus elastischen und schnell trocknenden Materialien wie Polyamid gestaltet.
Welche Vorteile hat ein Badekleid?
Die Pluspunkte eines Badekleides liegen auf der Hand:
- Klassische Badekleider wirken durch den Baderock sehr feminin und schmeicheln der weiblichen Silhouette.
- Sie kaschieren einen kleinen Bauch, Po und Oberschenkel.
- Die aparten Badeoutfits bieten der Brust viel Halt.
- Du kannst in einem Badekleid genauso gut schwimmen wie in einem traditionellen Badeanzug.
- Trotz mehr Stoff trocknen Badekleider genauso schnell wie Badeanzüge.
Ob auf dem Badehandtuch, beim Strandspaziergang oder in der Strandbar – mit einem Badekleid bist du am Wasser perfekt gekleidet.
Wem stehen Badekleider?
Badekleider stehen eigentlich jeder Dame. Besonders gefragt sind Badekleider in großen Größen, da sie kaschierend wirken und Damen mit einer üppigen Oberweite viel Halt sowie Tragekomfort gewähren. Für einen optischen „Schlankmacher-Effekt“ sorgen insbesondere Badekleider mit Shape-Einsätzen.
Doch nicht nur curvy Frauen werden mit einem Badekleid glücklich: Auch Damen mit einer androgynen Figur profitieren von dem raffinierten Badedress: Rockteile mit Volants oder Rüschen verleihen der sogenannten H-Figur mehr Rundungen und lassen sie dadurch weiblicher erscheinen.
Was für unterschiedliche Modelle finde ich im Sortiment?
Verschaffe dir hier einen schnellen Überblick über die unterschiedlichen Varianten und suche dir ein Badekleid aus, das deine Figur am besten in Szene setzt.
Badekleider im Etuischnitt
In vorteilhafter A-Linie sind Badekleider geschnitten, die kurz unter der Brust weiter werden und wie ein Mini-Kleid aussehen. Sie kaschieren den Bauch besonders effektiv und können in der Länge variieren.
Badekleider mit angesetztem Rockteil
Diese Exemplare sind bis zur Taille oder bis zur Hüfte körperbetont geschnitten und begeistern dann mit einem kleinen Baderock. Dieser kann sich in Form eines schwingenden Faltenrocks oder aber auch als gerade geschnittener Minirock präsentieren.
Badeanzugkleider mit Schlitzen oder Schnürungen
Viele Baderöcke setzen auf Schlitze oder Schnürungen: Du entdeckst zum Beispiel doppellagige Ausführungen, die mit einem langen vorderen Schlitz designt sind, sodass der Badeanzug bei jeder Bewegung sichtbar wird. Auch kleine seitliche Schlitze an den Baderöcken sorgen für Aufsehen.
Statt mit Schlitzen arbeiten einige Designer auch mit Schnürungen oder Bindebändern, mit denen sich die Röcke raffen lassen.
Badekleider mit asymmetrischem Saum
Zu den Eyecatchern zählen des Weiteren Badekleider mit einem asymmetrischen Saum, der vorne und hinten länger ausfällt als an den Seiten.
Welche Baderöcke und -kleider machen schlank?
Viele Damen, die auf der Suche nach einem Badekleid sind, möchte ihre Rundungen kaschieren und fragen sich, mit welchen Badeanzugkleidern das am besten funktioniert. Als Schlankmacher gelten vor allem diese Details:
- Badekleider mit Shaping-Einsätzen modulieren den Bauch- und Hüftbereich.
- Teile in dunklen Farbtönen wie Schwarz, Dunkelblau, Grau oder Bordeaux sind hilfreich.
- Streifen machen schlank – aber nur, wenn sie eher dünn und vor allem vertikal daherkommen, das heißt, von oben nach unten verlaufen.
- Auch Polka Dots, kleine Punkte, wirken auf der Bademode figurschmeichelnd. Große Punkte, florale Designs und aufwendige geometrische Formen tragen auf.
- Raffungen im Bauch- und Taillenbereich lassen die Figur ebenso schlanker wirken.
- V-Ausschnitte mit einem tiefen Dekolleté strecken optisch.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Passform: Kaufe das Badekleid unbedingt in der richtigen Größe. Achte dabei nicht nur auf die Konfektionsgröße, sondern auch auf die Cupgröße.
Was trage ich über einem Badekleid?
Kaum jemand möchte sich am Strand oder im Freibad erst umziehen müssen: Die meisten Damen ziehen Bikini, Badeshorts oder Badeanzug schon zu Hause an. Doch was trägt Frau über dem Baderock? Hier erwarten dich fünf Stylingtipps für dein neues Badekleid:
- Der ideale Begleiter für das Badeanzugkleid ist eine sommerliche, leichte Tunika. Sie sollte weit geschnitten sein, sodass ausreichend Platz für den Baderock ist. Dazu passen Espadrilles, Sandalen oder offene Wedges.
- Sind es nur ein paar Schritte zum Strand oder Pool, kannst du dir einfach einen Pareo um die Hüften wickeln. Dieser sollte farblich und vom Stil her zum Badekleid passen. Mit diesem Outfit machst du auch in der Strandbar eine gute Figur.
- Etwas mehr Stoff trägst du, wenn du dich für ein weit schwingendes Maxikleid entscheidest. Diese leichten Sommerkleider bieten genug Platz für das Badeanzugkleid und verleihen dir einen romantischen sowie femininen Touch. Damit das knöchellange Kleid nicht aufträgt, solltest du ein schlichtes Modell auswählen.
- Mehr Haut zeigst du, wenn du dir ein weites Hemd im Boyfriend-Design überwirfst. Das kann offen oder geschlossen getragen werden. Wenn du die Taille betonen möchtest, binde dir dazu einen Gürtel um.
- Auch ein Rock in A-Linie lässt sich hervorragend zu einem Badekleid ausführen. Ob ein langer Maxirock oder ein knieumspielender, weit schwingender Tellerrock dein Favorit dabei ist, bleibt dir überlassen.
Ein Badeanzugkleid ist eine sehenswerte Alternative zu Badeanzug, Tankini und Bikini. Die reizvolle Bademode steht allen Damen und schafft in der Badesaison modische Abwechslung.