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In deinem Garten hast du gerne deine Ruhe? Eine Hecke sichert dein Grundstück auf clevere Weise: Die grüne Grenze hält neugierige Blicke fern und verhindert unbefugten Zugang. Zudem bietet sie einen gewissen Schallschutz. Auch für die Natur sind Hecken vorteilhaft: Sie stellen Lebensraum für Vögel, Igel und andere Tiere bereit. Mit einer Heckenschere sorgst du dafür, dass die typischen Eigenschaften einer Hecke erhalten bleiben und arbeitest dabei komfortabel sowie effektiv.
Warum sollte ich in eine Heckenschere investieren?
Ob Buchsbäume, Ligustern oder Eiben – eine Hecke will gepflegt sein. Schließlich begrenzt sie dein Grundstück und ist damit eine Visitenkarte deines Hauses. Mit einem regelmäßigen Schnitt bleibt sie perfekt in Form. Das senkt auch die Gefahr, dass sich kahle Stellen und Löcher bilden.
Mit einer Heckenschere trimmst und kürzt du die Äste komfortabel, schnell und effektiv. Da viele verschiedene Ausführungen auf dem Markt sind, findest du zügig ein Modell, das optimal zu deinen Ansprüchen passt. Hier entscheidet vor allem die Größe der Hecke. Darüber hinaus existieren Unterschiede beim Antrieb.
Welche verschiedenen Heckenscheren gibt es?
Zum einen lassen sich manuelle und elektrische Heckenscheren unterscheiden. Versionen für den Schnitt per Hand kommen vor allem für kleine Bepflanzungen und die gelegentliche Nutzung zum Einsatz. Aber auch für spezielle Schnitte bieten sich mechanische Modelle an. So finden es viele (Hobby-)Gärtner angenehmer, Kanten und Ecken manuell zu perfektionieren. Befindet sich kein Stromanschluss in der Nähe deiner Hecke, können neben Akku-Versionen auch Hand-Heckenscheren infrage kommen. Nicht zuletzt verursachen sie praktisch keine Geräusche – das ist zum Beispiel interessant, wenn du in Ruhezeiten deine Gartenarbeit erledigen möchtest.
Motor-Heckenscheren lassen sich in drei Kategorien einteilen:
- Elektrische Exemplare mit Kabel
- Akku-Heckenscheren für den kabellosen, flexiblen Einsatz
- Heckenscheren mit Benzinmotor
Ausführungen mit Elektromotor und Kabel eignen sich für viele Einsatzzwecke. Insbesondere bieten sie sich für große Flächen an, da sie ohne Begrenzung arbeiten. Bei sehr großen Hecken können ein Verlängerungskabel oder eine Trommel sinnvoll sein.
Leicht, leise und flexibel sind Akku-Heckenscheren. Sie brauchen keine Steckdose und aktuelle Modelle zeichnen sich durch starke Leistungen aus. Nach getaner Arbeit verbindest du die batteriebetriebenen Gartenwerkzeuge mit dem Stromnetz und versorgst den Akku mit frischer Energie. Tipp: Heckenscheren mit wechselbarem Akku sind für weitläufige Gewächse ideal. Mit wenigen Handgriffen verdoppelst du die Laufzeit.
Ob dicke Äste, lange und hohe Heckenflächen oder ein widerspenstiger Wuchs – eine Heckenschere mit Benzintank schafft all das spielend. Auch sie nutzt du kabellos und tankst sie lediglich regelmäßig auf. Benziner bringen ein vergleichsweise hohes Gewicht auf die Waage. Das gleicht ein Vorteil wieder aus: Du arbeitest mit diesen Ausführungen sehr schnell. Selbst große Grünflächen cuttest du binnen kurzer Zeit. Mit einem Häcksler zerkleinerst du das Schnittgut anschließend blitzschnell und kannst es einfacher entsorgen.
Tipp: Manuelle und elektrische Heckenscheren sind auch in Teleskop-Ausführungen verfügbar. Hier lässt sich der Griff ausziehen, sodass du hohe Areale ohne Leiter erreichst.
Wie finde ich eine Heckenschere, die zu mir passt?
Manuelle oder Benzin-Heckenschere, Kabelbetrieb oder Akku? Welche Heckenschere für deine Zwecke optimal ist, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: der Schnittlänge und der Schnittbreite.
Je länger die Messer deiner Heckenschere ausfallen, desto schneller kommst du voran. Allerdings wiegt das Gerät dann auch ein wenig mehr. Die Schnittlängen beginnen meist bei circa 50 Zentimeter und reichen bis zu 70 Zentimeter.
Die Schnittstärke beschreibt den Messerabstand. Ein weiter Abstand erzeugt eine höhere Kraft, die Schere schneidet somit auch dicke Äste ruckzuck und sauber ab. Mindestens 15 Millimeter Schnittstärke sind empfehlenswert. Für alte Gewächse mit dicken Ästen greifst du zu Heckenscheren mit 18 bis 20 Millimeter Schnittstärke.
Für die sichere und effiziente Verarbeitung sehr dicker Äste und für den Baumschnitt greifst du am besten gleich zu einer Kettensäge.
Ergonomische Merkmale und Komfortfunktionen
Neben diesen Eigenschaften ist es ebenfalls ratsam, einen Blick auf die folgenden Spezifikationen zu werfen:
- Das Gewicht der Heckenschere
- Die Leistung
- Die Geräuschentwicklung
- Die Sicherheitsoptionen
Kleine Elektro- und Akku-Heckenscheren wiegen besonders wenig, nämlich größtenteils zwischen 2,5 und fünf Kilogramm. Mit ihnen schneidest du außerdem Kanten, Ecken, Winkel und Rundungen einfacher und bequemer. Dafür arbeiten XL-Scheren schneller und nehmen so insbesondere bei großen Flächen weniger Zeit in Anspruch.
Die Wattleistung entscheidet vor allem über die Schnittkraft. Deshalb gilt: Je dicker die Äste, desto stärker sollte der Motor sein. Kabelgebundene Elektroscheren sollten zwischen 400 und 600 Watt aufweisen. Akkuscheren bringen grundsätzlich weniger Leistung mit. Dennoch bieten viele Exemplare eine ordentliche Kraft. Der Grund: Auch die Hubzahl, die Anzahl der Messerbewegungen pro Minute, ist wichtig. Viele Heckenscheren mit aufladbarer Batterie bringen es hier auf beträchtliche Werte von mehr als 3 500 Hüben pro Minute.
Quasi unhörbar schneidest du deine Grundstücksbegrenzung mit einer mechanischen Heckenschere. Allerdings gibt es bei den verschiedenen Antriebsarten Unterschiede in den Geräuschemissionen. Hier punkten vor allem Ausführungen mit Akku. Die Werte bleiben in der Regel unter 90 Dezibel.
Schließlich lohnt sich ein Blick auf die Sicherheitsfeatures deiner neuen Heckenschere. Eine Sicherheitsschaltung verhindert einen unbeabsichtigten Start: Hier sind zwei Schalter zu betätigen, um den Motor zu starten. Ein Überlastungsschutz sorgt für eine automatische Abschaltung, wenn sich der Motor zu stark erhitzt oder dicke Äste die Messer blockieren. Arbeite zudem stets mit Handschuhen und einem Gehörschutz. So kürzt du deine Hecke entspannt und sicher.