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- Doppel-Induktionskochplatte »CT 3410/IN«, 3400 Watt
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- Doppel-Induktionskochplatte »CT 3420/IN«
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- Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN® »BQ 2760S FT«, BQ 2760S FT
- Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN® »PVQ645FB5E«, PVQ645FB5E
- Einzel-Induktionskochplatte »MD 18490«, Topferkennung und Abschaltautomatik
- Induktions-Kochfeld »KM 7464 FR«
- Flex-Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN® »EX275FXB1E«, EX275FXB1E
- Induktions-Kochfeld »KM 4295I-28«, KM 4295I-28
- Flex-Induktions-Kochfeld »HII 64500 UFTX«, HII 64500 UFTX
- Induktions-Kochfeld »KMI 13292 E«, KMI 13292 E
- Doppel-Induktionskochplatte »MD 18493«, Leistung 3400 Watt,10 Temperaturstufen...
- Induktions-Kochfeld, KMI 13317 E, Topferkennungsfunktion
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- Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN® »PVS645FB5E«, PVS645FB5E
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- Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN®, EH675FFC1E, mit quickStart-Funktion
- Flex-Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN®, PXY875DC1E, mit DirectSelect Premium
- Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN® »EH601FFB1E«, EH601FFB1E
- Induktions-Kochfeld »KMI 776 660 C«, KMI 776 660 C, 14 Leistungsstufen, 2 Bridgezonen,...
- Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN® »EH601LFC1E«, EH601LFC1E
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- Flex-Induktions-Kochfeld von SCHOTT CERAN®, PXY801KW1E, mit PerfectFry-Bratsensor
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- Einzel-Induktionskochplatte »CT 2005/IN«
Es ist Zeit, das Mittagessen zu kochen. Du stellst einen Topf mit Wasser auf das Induktionskochfeld und schaltest es ein – das geht mit dem Touchpanel schnell und unkompliziert. Jetzt brauchst du den Bräter. Das Induktionskochfeld erkennt Form und Position des länglichen Kochgeschirrs und du beginnst, das Fleisch anzubraten. Da meldet ein Signalton, dass das Wasser kocht, und du gibst die Nudeln hinein. Später beim Abschütten siehst du, dass das Wasser übergekocht ist. Du nimmst ein Tuch und wischst es auf. Zum Glück kann ja bei einem Induktionsherd nichts einbrennen.
- Wie funktionieren Induktionskochfelder?
- Welche Induktionskochfelder gibt es?
- Flex-Induktion – die besonders flexible Variante
- Die Vorteile von Induktionskochfeldern
- Die Bedienung der Induktionskochfelder
- Diese Ausstattung bringen Kochfelder mit Induktion mit
- Welche Töpfe eignen sich für Induktionskochfelder?
- Wie lassen sich Induktionskochfelder reinigen?
Wie funktionieren Induktionskochfelder?
Bei einem Induktionskochfeld befinden sich unter der Abdeckplatte aus Glaskeramik Spulen aus Kupferdraht. Steht ein Kochgeschirr auf dem Kochfeld, erzeugen diese Spulen ein elektromagnetisches Feld. Der magnetische Boden des Topfes wandelt diese elektromagnetischen Wellen in Wärme um. Das Induktionskochfeld selbst bleibt dabei kühl, lediglich der Topf oder die Pfanne erhitzen sich rasch. Nimmst du sie herunter, kühlt die Oberfläche zügig wieder aus.
Welche Induktionskochfelder gibt es?
Im Angebot findest du Induktionskochfelder zum Einbauen in die Küche oder tragbare Kochplatten mit ein oder zwei Kochfeldern. Die Einbau-Modelle verfügen neben den grundlegenden Funktionen über unterschiedliche Extras, die dir das Kochen und Braten erleichtern.
Die kompakten Induktions-Kochplatten sind eine energieeffiziente Ergänzung zu einem alten Herd mit Kochplatten. Außerdem lässt sich damit eine Singleküche erweitern. Im Büro oder auf Reisen sind diese Mini-Kochfelder ideal, um sicher und schnell kleine Gerichte zu kochen.
Flex-Induktion – die besonders flexible Variante
Vielleicht hast du beim Stöbern bereits Induktionskochfelder mit der Bezeichnung „Flex-Induktion“ gesehen. Bei dieser Ausführung passt sich das Kochfeld automatisch der Größe der jeweiligen Kochgeschirre an. Mithilfe von Sensoren erkennt es die Größe und Position der Töpfe, Pfannen und Bräter. Sind die Geschirrteile sehr groß, fasst das Kochfeld mehrere Kochzonen zusammen.Verschiebst du einen Topf, bemerkt das Induktionskochfeld dies ebenfalls und erhitzt dann genau diese neue Stelle.
Produkte mit Flex-Induktion gibt es von verschiedenen Marken. Das Prinzip ist jeweils das gleiche, die einzelnen Geräte haben allerdings eine leicht abweichende Handhabung zu bieten.
Die Vorteile von Induktionskochfeldern
Ob transportables Mini-Kochfeld oder flexibles Induktionskochfeld für den Kochbereich – diese innovativen Küchenhelfer überzeugen mit einer ganzen Reihe von attraktiven Pluspunkten. Die wichtigsten sind diese:
- Der geringe Energieverbrauch im Vergleich zu Elektro-Kochfeldern oder den herkömmlichen Herdplatten
- Die hohen Koch- und Brattemperaturen
- Das schnelle Aufheizen der Kochgeschirre
- Die kalt bleibende Kochstelle und damit die verringerte Verbrennungsgefahr
- Die pflegeleichte Oberfläche
Die Bedienung der Induktionskochfelder
Kochfelder mit Induktion bedienst du über digitale Bedienfelder und Regler direkt auf der Glaskeramikoberfläche. Dieses Prinzip heißt auch Touch-Slider und funktioniert ähnlich wie die Steuerung am Smartphone oder Tablet einfach per Fingertipp oder Darüberstreichen. Auf diese Weise steht dir eine komplett ebene Oberfläche ohne Schalter und Regler zur Verfügung, die du problemlos sauber halten kannst. Des Weiteren lassen sich so viele Funktionen auf kleinstem Raum unterbringen und übersichtlich in Menüs anordnen.
Einige Induktionskochfelder verfügen gleich über einen kompletten Farbbildschirm. Hier unterscheidet sich die Nutzerführung kaum noch von der auf dem Handy.
Diese Ausstattung bringen Kochfelder mit Induktion mit
Wie andere Kochfelder auch, präsentieren sich die Modelle mit Induktion mit einer soliden Grundausstattung. Dazu gehören Funktionen wie
- die automatische Abschaltung, wenn du das Feld längere Zeit nicht nutzt,
- die Kindersicherung, die sämtliche Tasten sperrt, damit die Kleinen nicht versehentlich etwas anschalten,
- eine Uhr mit Timer und Endabschaltung sowie
- eine Restwärmeanzeige, die dir zeigt, wie warm die Kochbereiche noch sind.
Die Entwickler von Induktionskochfeldern haben dieses Angebot inzwischen stark erweitert. Du erhältst jetzt Kochfelder mit einer ganzen Reihe komfortabler Zusatzfunktionen. Beliebt sind hier vor allem
- die Power-Funktion für extra schnelle Ankochzeiten,
- der Brat-Sensor für punktgenaues Anbraten und Garen von Fleisch und Fisch,
- ein Koch-Sensor, der die eingestellte Kochtemperatur zuverlässig beibehält, und
- flexible Kochzonen mit unterschiedlichen Temperaturbereichen.
Bei den flexiblen Kochzonen hast du auf dem Induktionskochfeld unterschiedlich warme Bereiche. Willst du einen nutzen, verschiebst du einfach das jeweilige Kochgeschirr dorthin. Zum Beispiel brätst du auf dem vorderen, heißen Bereich Gulasch an, dann gießt du die Kochflüssigkeit hinzu und schiebst den Topf in die Mitte, wo es etwas kälter ist und das Fleisch nur noch köchelt. Ist das Gericht fertig, kommt es noch weiter nach hinten, wo das Kochfeld das Gericht warm hält, bis es Zeit zum Essen ist.
Welche Töpfe eignen sich für Induktionskochfelder?
Kochgeschirr für Induktionsherde muss ferromagnetische Eigenschaften besitzen, damit es auf einem Induktionskochfeld funktioniert. Das bedeutet, dass der Topfboden magnetisch sein muss. Moderne Töpfe und Pfannen sind meistens so ausgeführt. Du erkennst das an dem Wendel-Symbol auf dem Topfboden des Zubehörs. Es sieht aus wie eine liegende Sprungfeder.
Wie lassen sich Induktionskochfelder reinigen?
Induktionskochfelder punkten mit einem entscheidenden Vorteil: Es brennt nichts ein, wie beispielsweise bei einem Elektro-Cerankochfeld. Da sich lediglich das Kochgeschirr erhitzt, reichen die Temperaturen in der Regel nicht aus, um etwas richtig fest anbrennen zu lassen. Dadurch reduziert sich der Reinigungsaufwand bei diesen Produkten auf ein Minimum.
Am besten reinigst du das Kochfeld jedes Mal nach dem Kochen. Wische es dazu einfach mit einem feuchten Tuch ab. Fettspritzer und andere Verschmutzungen löst du mit einigen Tropfen Spülmittel. Im Anschluss reibst du das Feld mit einem sauberen Tuch trocken und schon ist es wieder wie neu.
Um den Kochbereich spiegelblank zu polieren, lohnt sich zudem der Griff zum Glasreiniger. Damit bekommt das Induktionskochfeld einen streifenfreien Glanz. Hartnäckigen Verschmutzungen rückst du mit einem Spezialreiniger für Glaskeramikkochfelder und einem Ceranfeld-Schaber mit scharfer Metallklinge zu Leibe.
