Garten frühlingsfit Teil 1: Rasen, Beete, Pflanzen

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Frühlingszeit ist Gartenzeit. Endlich erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf, die ersten grünen Triebe sprießen und Hobbygärtner zieht es wieder nach draußen. Nach den kalten Monaten gibt es einiges zu tun im Garten, auf dem Balkon und der Terrasse, denn wer sich im Sommer über Blumenpracht und einen gepflegten Rasen freuen will, muss im Frühling bereits beginnen, die Vorkehrungen dafür zu treffen.

Für viele von uns sind der eigene Garten, Balkon oder die Terrasse Orte der Erholung und Entspannung, an denen wir vom hektischen Alltag abschalten können. Vor allem in den Sommermonaten gibt es kaum etwas Schöneres, als die Freizeit sowie laue Sommernächte mit Freunden und der Familie im Freien zu verbringen. Doch wie bereitet man den Garten am besten für die Sommermonate vor? Welche Pflanzen und Sträucher sollte ich zurückschneiden, wann kann ich mit der Balkonbepflanzung beginnen, welche Erde eignet sich am besten und wie oft sollte ich meinen Rasen eigentlich mähen? Wir haben mit Garten- und Pflanzen-Experten darüber gesprochen, was man beim Start in die Gartensaison beachten sollte, damit die Außenbereiche zu wahren Wohlfühloasen werden.

#1 Das Blumenbeet – Marianne Ganger von der Gärtnerei Ganger

Marianne Ganger Marianne Ganger von der Gärtnerei Ganger

Was muss ich bei der Bearbeitung der Erde nach dem Winter beachten?

Wichtig: Erst das Beet betreten, wenn die Erde nicht mehr an den Stiefeln klebt, sonst bekommen Sie eine zu große Bodenverdichtung! Auf jeden Fall sollten Sie das Unkraut entfernen. Die Erde sollten Sie nach dem Winter ca. 5 cm tief auflockern und Komposterde und Hornspäne einarbeiten. Bio-Schneckenkorn können Sie ab Anfang März streuen, da jetzt von den überwinterten Tieren die Eier gelegt werden. So kann man für die kommende Saison von Anfang an den Bestand dezimieren.

Welche Gartentrends erwarten uns im Jahr 2016?

Es gibt mehrere Trends:

  • Der eigene Nutzgarten: Gemüse und Kräuter am Balkon oder Garten im Hochbeet oder in Töpfen.
  • Mediterrane Kübelpflanzen: der Duft der Zitronen, Oleander und farbenprächtige Bougainvilleas
  • Pflegeleichte Blütenpracht: Pflanzen mit wenig Wasserbedarf für Blumenkisten und Tröge (Dorotheanthus bellidiformis ´Mezzo`, Portulacröschen, Mittagsblumen) Pelargonie hat Renaissance
  • Farbspiel: eine Farbe in verschiedenen Tönen
  • Strukturpflanzen (Gräser, bunte Blätter, verschiedene Blattformen) lockern die Bepflanzung auf
  • Staudenbeete (Echinacea, Winterharte Margeriten, Geranium, Sommerflieder für die Terrasse)

Welche Bepflanzung empfehlen Sie, wenn man den Aufwand gering halten möchte?

Wenn Sie den Aufwand relativ gering halten möchten, dann empfehle ich eine Kombinationen aus maximal drei verschiedenen Blumensorten: z.B.: Pelargonie, Zauberschnee und Mecardonia oder: Wandelröschen (Lantana), Fächerblume (Scaevola) und Sundaville. Für Blumenbeete eignen sich besonders Sunpatiens, Salbeiarten und Hängeverbenen als Bodendecker.

Was kann ich gegen Ungeziefer- und Schädlingsbefall tun?

Vorbeugen ist besser als heilen: stärken Sie Ihre Pflanzen mit effektiven Mikroorganismen durch Gießen und Besprühen. Beobachten Sie Ihre Pflanzen und setzen Sie gegebenenfalls Marienkäfer auf mit Läusen befallene Pflanzen. Verwenden Sie keine chemischen Pflanzenschutzmittel (auch keine Schmierseife), denn dadurch wird das natürliche Gleichgewicht zerstört und es kommen keine Nützlinge mehr. Halten Sie die Pflanzen von Anfang an eher trocken, dann machen sie viele und kräftige Wurzeln. Wichtig: Gießen Sie die Pflanzen in der Früh! Unter Tags können Sie das Wasser verarbeiten. Die Pflanzen wollen trocken schlafen gehen, sonst werden sie krank. Wenn es am Abend feucht ist, freuen sich hingegen nur die Schnecken. Bei starkem Schneckendruck Ferramol schon ab Anfang März verwenden (ist im Bio-Landbau erlaubt). Dieses sollte aber nur maximal 3 Mal im Jahr angewendet werden. Ansonsten Bretter auflegen und Schnecken darunter absammeln.

Unseren Kunden sage ich immer als Beispiel: Sie wollen sich doch auch nach dem Duschen abtrocknen, sonst bekommen Sie Schüttelfrost und werden krank, so ist es auch bei den Pflanzen. Wenn man das beherzigt, ist schon ein guter Start in die neue Saison geglückt.

#2 Die Balkonbepflanzung Johanna Nussbaumer von Blumen Nussbaumer

Wann ist der richtige Zeitpunkt, mit der Balkonbepflanzung zu beginnen?

Für die Sommerbepflanzung ist der beste Zeitpunkt, je nach Witterung und Lage, zwischen Mitte April und Mitte Mai. Allerdings lässt sich am Balkon fast das ganze Jahr über gärtnern. Schon bald im Frühling kann man mit Frühlingsblühern und den ersten Kräutern und Salaten beginnen. Die Sommersaison in den Blumenkästen beginnt dann Mitte April. Wenn es im Herbst kühler wird, ist der Balkon noch lange ein geschützter Platz, wo Herbstblüher, Wintersalate und kälteunempfindliche Kräuter Farbe und Vitaminkick bringen.

Was muss ich beim Kauf der Erde beachten?

Gute Pflanzerde ist ein nicht zu fein strukturiertes Substrat, das auch Tonmineralien, nicht nur Torf, als Wasserspeicher beinhaltet. Kompostierter Klärschlamm (Billigerden) ist in der Blumenerde tabu. Die Nährstoffbeimengung kommt auf die Blumen- bzw. Gemüseauswahl an. Für Kräuter und Gemüse sollten Sie humusreiche Bioerden mit Tonmineralien verwenden. Diese sind auch torffrei und ohne Kokosfaser erhältlich. Für Balkonblumen und Kübelpflanzen eignen sich am besten mit Langzeitdünger aufbereitete Erden, evtl. auch mit Eisendünger. Für Surfinien und mediterrane Pflanzen empfehle ich durchlässige, grobstrukturierte Substrate.

Welche Balkonpflanzen eignen sich für die verschiedenen Lichtverhältnisse am besten?

Sonne bis Halbschatten lieben alle Pelargonien, Petunien und Surfinien, Hängebegonien, fast alle Blattstrukturpflanzen, Bidens, Verbenen und vieles mehr. Halbschatten bis Schatten lieben Begonien, Fuchsien, manche Pelargonien, Bacopa oder Loubelien Ipomoea.

Was sind generell die Pflanzentrends für den Balkon im Jahr 2016?

Farblich liegen Lachs, Pfirsich und Koralle sehr im Trend. Grundsätzlich werden die Pflanzkombinationen farblich feiner abgestimmt. Die Begonie ist eine Pflanze, die mit vielen neuen Sorten (hängend, mit Duft, gefüllt..) auf sich aufmerksam macht. Ganz stark im Trend liegt auch die Kombination von Blumen und Kräutern oder auch Naschobst wie Erdbeeren, Heidelbeeren, bunte Salate und besondere Kohlarten. Das Wichtigste ist aber meiner Meinung nach die Freude an den Pflanzen und die Lust am Beobachten und Pflegen eines kleinen Stücks Natur, das zur Wohlfühloase zu Hause werden soll.

#3 Topf- und Kübelpflanzen Petra und Rainer Dahlke von der Gärtnerei Dahlke

Petra und Rainer Dahlke

Welche Gewächse sollte ich im Frühjahr zurückschneiden und worauf muss ich dabei achten?

Alle überwinterten Pflanzen können jetzt einen Schnitt gebrauchen. Die langen, dünnen Wintertriebe sollte man stark zurücknehmen. Es müssen noch mindestens zwei Blätter am Ast verbleiben, weil in den Blattachseln die „schlafenden Augen“ sitzen, aus denen die neuen Triebe kommen. Also nicht in den verholzten Bereich schneiden. Aber wenn die Pflanze in Folge von zu wenig Licht und zu viel Wärme im Winter gut ausgetrieben ist, können das dennoch bis zu 30 cm lange Zweige sein (z.B. beim Kartoffelbaum).

Wie kann ich vertrocknete Sträucher wieder „aufpeppeln“, bzw. woran erkenne ich, wenn sie kaputt sind?

Schneiden Sie die vertrockneten Zweige komplett raus. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob noch Leben drin ist, können Sie die Probe mit dem Daumennagel machen: einfach an der Rinde etwas kratzen, wenn es darunter grün wird, kommt die Pflanze noch. Bleibt es unter der Rinde aber holzig, ist an der Stelle kein Leben mehr drin. Man kann dann noch weiter unten versuchen, wenn aber nichts mehr grün ist unter der Rinde, kann man die Pflanze entsorgen.

Muss ich meine Kübelpflanzen in kälteren Nächten ins Haus holen oder abdecken?

Ja, auf jeden Fall, wenn Nachtfrost gemeldet wird. Wenn die Außentemperaturen tagsüber bei 10C liegen, können Sie die Pflanzen rausstellen und abends wieder rein, für ca. 5 Tage. Wenn dann nachts kein Frost mehr angesagt ist, können sie danach auch nachts draußen bleiben. Ansonsten gilt: Langsam gewöhnen. Gefährlich ist am Anfang die direkte Sonneneinstrahlung. Auf keinen Fall sollten Sie die Pflanze daher sofort der Sonne aussetzten, das gibt Verbrennungen. Wenn die Blätter nach ein paar Tagen ganz blass oder sogar weiß geworden sind, kann das schon ein Sonnenbrand sein. Aber auch durch Frost können diese  Symptome auftreten. Da kann man dann nichts machen, nur rauswachsen lassen. Düngen ist jetzt ganz wichtig!

Welche Kübelpflanzen und Sträucher eignen sich am besten für die verschiedenen Licht-Verhältnisse?

Für den Schatten empfehle ich Fuchsien, Blauer Paul oder Farne. Für Sonnenplätze eignen sich besonders Geranien, Lantanen, Dipladenien, Solanum, die bei guter Düngung den ganzen Sommer über blühen. Außerdem alle mediterranen Pflanzen wie Lorbeer, Olive, Rosmarin oder Zitronen. Mediterrane Pflanzen sind im Moment sehr modern, sie verleihen dem Garten ein Gefühl von Urlaub.

#4 Der Rasen Karl Hillebrand von Pflanzenexperte Hillebrand

Karl Hillebrand Auch so kann eine Wiese aussehen – mit Blumen und Wildkräutern!

Woran erkenne ich, ob mein Rasen nach dem Winter kaputt ist?

Wirklich kaputt ist der Rasen nach dem Winter nur sehr selten, auch wenn er bei zaghafter Erwärmung im Frühling nicht gleich wieder frischgrün aussieht. Da müsste es dann schon vorher gravierende Probleme bei der Anlage und Pflege der Rasenfläche gegeben haben. Ist im Herbst viel nasses Laub auf dem Rasen liegen geblieben und gab es vielleicht eine sehr lange Bedeckung mit viel verdichtetem Nassschnee, kann Schneeschimmel auftreten. Das erkennt man an abgestorbenen Flecken im sonst gesunden Rasen. Mit einer Auflockerung und Belüftung der Grasnarbe, einer Einsaat mit neuen Rasensamen und einer angemessen Pflege und Bewässerung kann man diese Lücken aber bald wieder schließen. Generell ist der Rasen robuster, als viele Leute annehmen. manchmal braucht er, je nach Witterung, nur ein wenig Zeit zur Regeneration. Also nicht zu schnell ungeduldig werden!

Wie oft sollte der Rasen in den Frühlings-/Sommermonaten gemäht werden?

Als Faustregel kann man sich einmal wöchentlich merken. Das passt auch gut zum Lebensrhythmus vieler berufstätiger Hobbygärtner, die vor allem am Wochenende Zeit für die Pflege ihres Gartens haben. Natürlich hängt die Häufigkeit des Mähens aber auch von der Art des Rasens ab, denn eine bunte Blumenwiese oder ein pflegeleichter Gebrauchsrasen mit vielen Wildkräutern brauchen viel seltener gemäht werden als ein Zierrasen nach englischem Vorbild. Auch das Wetter und die Bewässerung des Rasens haben großen Einfluss auf die Mähintervalle. Kann ich akzeptieren, dass ein robuster Gebrauchsrasen in einem trockenheißen Sommer wie voriges Jahr ohne Zusatzbewässerung kaum weiterwächst und etwas braun wird, bevor er im feuchteren Herbst wieder von selbst ergrünt, muss ich auch kaum mähen. Dafür kann ich die Zeit lieber im Freibad verbringen und abends das „Dolce Vita“ beim Grillen auf der Terrasse genießen – alles eine Frage des Blickwinkels.

In meinem Rasen wachsen Moos und Unkraut, was kann ich dagegen tun?

Wenn Moos auftritt, kann das auf einen falschen Standort für den Rasen hindeuten. Im tiefen Schatten wächst der Rasen meist schlecht, viele Moose dagegen sehr gut. Man sollte sich da ein Beispiel an den japanischen Moosgärten nehmen und das Moos als pflegeleichte, willkommene Begrünung schwieriger Standorte sehen, an denen man mit Gras ohnehin wenig Erfolg hätte. Auch das „Unkraut“ wird erst im Blick des Betrachters zum unerwünschten Rasenfeind. Wie wäre es, sich mit Gänseblümchen, Weißklee, Gundelrebe und Löwenzahn einfach anzufreunden? Ihre schönen Blüten bieten vielen Insekten Nahrung und auch wir Menschen können damit leckere Salate aufpeppen. Allerdings nur, wenn wir unseren Rasen nicht vorher mit Unkrautvernichtungsmitteln vergiftet haben, die dann auch uns selbst krank machen würden. Sollten Disteln oder andere Problem-Unkräuter die Nutzung des Rasens zu sehr einschränken, hilft häufigeres Mähen und händisches Jäten aus ökologischer Sicht am besten.

Welche Pflege braucht der Rasen?

Sollte er gedüngt oder bewässert werden? Die notwendige Pflege hängt stark vom Typ des Rasens ab und natürlich auch von den eigenen Vorstellungen, wie „ordentlich“ es im Garten zugehen soll. Möchte ich unbedingt einen aufwändigen englischen Zierrasen, reicht mir ein robuster Gebrauchsrasen mit Löwenzahn und Gänseblümchen als Spielfläche für die Kinder, oder lasse ich am Rand des Gartens vielleicht sogar eine bunte, ökologisch wertvolle Wildblumenwiese gedeihen?

Gerade bei der Düngung gilt: So viel wie nötig, aber bitte nicht mehr! Die meisten Gartenböden sind ohnehin mehr als genug mit Nährstoffen versorgt und ein Übermaß an mineralischem Kunstdünger belastet nur die Umwelt, ohne den Gesundheitszustand des Rasens zu verbessern. Wenn ein Zierrasen gedüngt werden muss, sind umweltfreundliche organische Dünger die erste Wahl. Am besten werden sie im Frühling bis spätestens Frühsommer angewendet. Klassische hochwüchsige Blumenwiesen dürfen dagegen nicht gedüngt werden und brauchen bei standortgerechter Anlage nach dem Anwachsen auch nicht mehr bewässert werden. Die buntesten Wiesen mit ihrer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt findet man schließlich auch in der Natur meist an Standorten mit mageren, trockenen Böden. Will man aber einen perfekten, stets grünen Zierrasen, muss gerade in trockenen Zeiten regelmäßig bewässert werden. Hierbei gilt: Auch bei großer Hitze lieber ein- oder zweimal wöchentlich intensiv und durchdringend gießen, als jeden Tag ein bisschen. Sonst haben die Gräser keine Motivation, tief zu wurzeln und sind umso trockenheitsempfindlicher, wenn die Bewässerung dann einmal ausbleibt.

Was hilft gegen Maulwurf- / Wühlmaus-Befall?

Karl Foerster, ein berühmter deutscher Gärtner des 20. Jahrhunderts, hat auf die Frage, was er denn gegen Wühlmäuse tun würde, augenzwinkernd geantwortet: „Wir schimpfen!“. Oft ist es auch das Einzige, was einem noch bleibt, denn Wühlmäuse sind hartnäckige, unerwünschte Gartengäste, die sich an Pflanzenwurzeln satt fressen und mit ihren Gängen Beete und Rasenflächen verunstalten. Manche Kollegen behaupten sogar scherzhalber, sie könnten wohl das Preisschild der Pflanzen lesen und hätten eine Vorliebe für besonders exklusive Kost. Die einfachste Lösungsmöglichkeit dieses Interessenskonfliktes ist wohl das Zusammenleben mit einer jagderprobten Hauskatze. In besonders naturnahen Gärten am Siedlungsrand können auch andere natürliche Feinde wie Wiesel oder Greifvögel die Wühlmäuse dezimieren. Manche Gärtner berichten von Erfolgen mit für Wühlmäuse stark stinkenden Präparaten, die in die Gänge ausgebracht werden. Auch spezielle Wühlmausfallen sind eine drastische, aber durchaus wirkungsvolle Bekämpfungsmethode. Den Maulwurf sollte man aber nicht in einen Topf mit der Wühlmaus werfen, denn er vergreift sich nicht an Gartenpflanzen. Er frisst ausschließlich Insekten und ist somit im Grunde ein Nützling, an dem uns nur seine Hügel stören, keinesfalls darf man ihm etwas zuleide tun! Lärm und Gestank mag der Maulwurf allerdings gar nicht, daher kann man ihn mit darauf basierenden Hausmitteln mehr oder weniger erfolgreich zum Ausziehen aus dem Garten bewegen.

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