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- Wäscheständer
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- Wäscheständer »Profi Extra«
- Elektrischer Wäschetrockner »WTQ 300«
- Wäscheständer
Die letzte Ladung Wäsche ist fertig. Du bringst sie raus auf die Terrasse. Dort hast du schon den Wäscheständer aufgebaut und den ersten Teil gewaschener Kleidung aufgehängt. Jetzt kommen noch Handtücher und Geschirrtücher dazu. Die Handvoll Socken und anderer Kleinigkeiten kommt an die separaten Halterungen am Rand. Zum Glück ist der Wäschetrockner so geräumig, dass du für alles Platz findest! Das Wetter ist schön und die Sachen sind am Abend bereits trocken. Zufrieden stapelst du alles in den Wäschekorb und legst den praktischen Helfer wieder zusammen. Bis du ihn wieder brauchst, verstaust du den Wäschetrockner platzsparend hinter der Tür im Hausarbeitsraum.
Das spricht für luftgetrocknete Wäsche vom Wäscheständer
Kennst du den Duft von frischer, an der Luft getrockneter Wäsche? Dieser Geruch ist unbezahlbar und bringt bei Hand- und Duschtüchern eine Extraportion Reinheit und Frische ins Bad. Das Gleiche gilt für Kleidung. Für diesen Frische-Kick benötigst du einen Wäscheständer, um die Wäschestücke nach dem Waschen auf dem Balkon, im Garten oder an das geöffnete Fenster zu hängen.
Diese Trocknungsmethode spart dir auch einiges an Geld, denn Wind und Sonne gibt es kostenlos. Da keine Energiekosten anfallen, schonst du damit auch gleichzeitig die Umwelt und das Klima.
Empfindliche Textilien danken dir die Trocknung mit dem Wäscheständer ebenfalls. Die Gewebe halten deutlich länger und sind formstabiler. Die Wärmebehandlung im elektrischen Wäschetrockner ist dagegen um einiges mehr belastend.
Mit modernen Wäscheständern ist diese natürliche Art der Wäschetrocknung selbst bei geringem Platzangebot problemlos möglich.
Wo kann ich einen Wäscheständer hinstellen?
Wenn Wäsche trocknet, gibt sie die Feuchtigkeit an die Umgebungsluft ab. Daher sollte der Raum, in dem dein Wäscheständer steht, gut belüftet sein, damit die Luft zirkuliert und um zu verhindern, dass sich die Feuchtigkeit an den Wänden niederschlägt. Feuchte Wände führen auf Dauer zu Schimmelbildung. Achte daher darauf, dass im Zimmer mindestens ein Fenster zum Lüften vorhanden ist.
Auch die richtige Raumtemperatur spielt eine große Rolle. Je höher die Temperatur der Raumluft ist, desto mehr Feuchtigkeit nimmt sie auf. Ideal sind hier mindestens 20 Grad oder mehr. Hat dein Haus eine Waschküche mit Trockenraum, ist das eine komfortable Lösung. Ein Dachboden eignet sich ebenfalls ausgezeichnet zum Wäscheaufhängen.
Noch besser als das Trocknen in der Wohnung ist das Aufhängen der Textilien im Freien. Hier regeln Sonne und Wind den Vorgang ganz automatisch. Stelle deine Trocknungshilfen auf den Balkon, die Terrasse oder in den Garten.
Hast du es gewusst? Wäsche wird draußen selbst bei Frost trocken. Das gelingt, weil die Nässe in der gefrorenen Wäsche vom festen sofort in den gasförmigen Zustand übergeht und verdunstet. Fachleute sprechen hier von Sublimation. Von Vorteil ist es dabei, wenn zusätzlich ein Wind weht. Probiere es aus!
Worauf sollte ich bei meinem Wäscheständer noch achten?
Wenn du einen Wäscheständer für den Außeneinsatz kaufst, sollte er möglichst robust gefertigt sein. Achte unbedingt darauf, dass die Produkte eine Lackierung oder eine Ummantelung aus Kunststoff aufweisen – das schützt die Haushaltsgeräte vor Nässe. Ungeschützte Wäschetrockner rosten leicht.
Gerade bei großen Waschladungen strecken Trockengestelle für Wäsche gerne einmal die Flügel. Das liegt meist daran, dass sie auf diese Menge an Kleidung & Co. nicht ausgelegt sind. Hänge daher nur so viele Stücke auf die Leinen, dass die Einzelteile locker fallen und ausreichend Freiraum dazwischen ist. Stelle lieber noch ein zweites Modell daneben, wenn noch gewaschene Sachen übrig sind. Der Vorteil daran: Es kommt mehr Luft an die Textilien und die Wäsche trocknet schneller.
Wie groß ist ein Wäscheständer?
Wäscheständer haben die unterschiedlichsten Größen. Du erhältst kleine und ausziehbare Systeme sowie ausladende Varianten mit mehreren Ebenen. Überlege, wie viel Wäsche du regelmäßig auf einmal trocknest, und wähle dann ein geeignetes Produkt aus.
Kompakte Trocknungsmöglichkeiten für Wäsche
Wer Kleidung und sonstige Textilien drinnen trocknen muss und wenig Stellfläche besitzt, kann auf eine der folgenden Varianten zurückgreifen:
- Kleine Wandtrockner mit Trockenmöglichkeit zum Ausziehen oder -klappen
- Badewannen-Wäscheständer zum Aufsetzen auf den Wannenrand
- Mini-Modelle zum Einhängen an einen Heizkörper oder das Balkongeländer
- Decken-Gestelle zum Aufhängen
Große Trocknungshilfen für Wäsche
Du hast das gegenteilige Problem und musst wahre Wäscheberge aufhängen? Dann sind Turmwäscheständer mit zwei, drei oder vier Etagen hilfreich. Alternativ erhältst du auch Flügelwäscheständer, bei denen sich die Seitenteile ausbreiten lassen.
Welcher Wäscheständer ist der beste?
Den einen Wäscheständer-Favoriten gibt es nicht. Vielmehr richtet sich die Frage nach dem am besten geeigneten Modell nach den jeweiligen Anforderungen:
- Suchst du etwas möglichst Kleines, sind Ausziehmodelle das Nonplusultra.
- In Sachen Stauraum punkten Turmständer.
- Wer nur gelegentlich wenige Teile wäscht, findet eine Ausführung für den Heizkörper oder Balkon besonders sinnvoll.
Wenn es der Platz erlaubt, ist es clever, mehrere Ständer zu kaufen. Dann hast du für jede Wäschemenge ein geeignetes Exemplar zur Hand.
Diese Extras besitzen Wäschetrockner
Bei Wäscheständern ist in der Regel noch etwas Zubehör dabei. Einige weisen fest montierte Bügelhalter auf, falls du Oberteile wie Hemden oder Blusen direkt auf dem Kleiderbügel trocknen möchtest. Andere haben bereits einen Satz Wäscheklammern dabei oder bieten dir zusätzlich Halterungen zum Trocknen von Schuhen. Sehr komfortabel sind zudem Ausführungen mit Kleinteilehaltern zum Aufhängen von BHs, Socken oder Unterwäsche.