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- Skinny-fit-Jeans »721 High rise skinny«, mit hohem Bund
- Ledermantel »Bente«, 2-in-1-Lederjacke mit abnehmbarem Kapuzen-Inlay aus Jerseyqualität
- Jackenblazer, mit Lederimitat-Einfassungen und Ärmelpatches
- Steppjacke »Moskau long«, mit Kapuze, Abnehmbarer Kunstfellbesatz an der Kapuze &...
- Longpullover, mit Zieraccessoires am Ärmel
- Jackenblazer, mit goldfarbenen Knöpfen
- Steppjacke, mit Kapuze
- Lederimitathose, mit sichtbarer Knopfleiste
- Steppjacke, mit Kapuze, mit kuscheligem, abnehmbarem Fellimitat-Kragen an der Kapuze
- Daunenjacke »TYRA DOWN JACKET WITH FUR«, mit Kapuze, mit Kunstpelz-Besatz an Kapuze
- Sweathose »Brinja«, mit Taschen und breiten Kordeln, Jogginghose, lässige Passform
- Daunenmantel »TJW ESSENTIAL HOODED DOWN COAT«, mit abnehmbarem Fellimitat an der Kapuze
- Lederjacke »NOLA«, mit Kapuze, Two-in-One Style - mit abnehmbarer Jersey-Kapuze
- Strickpullover, mit kleinem Stehkragen
- Strickkleid, mit eleganten Mesh-Details - NEUE KOLLEKTION
- Rundhalspullover »Rundhals-Pullover«
- Bootcuthose
- Karobluse, aus weichem Flanell
- Strickkleid, (mit Bindegürtel)
- Jerseykleid, mit Volant
- Jazzpants, (2er-Pack), mit leicht ausgestelltem Bein, Loungewear
- Rollkragenpullover, mit Rippdetails
- Rollkragenpullover »Rollkragen-Pullover«
- Winterjacke, mit Kapuze, mit großen Knöpfen und dicker Kordel
- Langjacke, mit Kapuze, mit 2-Wege-Reißverschluss und vielen Taschen
- Steppmantel, mit abnehmbaren Ärmeln - NEUE KOLLEKTION
- Bootcut-Jeans »mit Keileinsätzen«, Low Waist
- Rollkragenpullover, aus weichem Rippstrick
- Strickpullover »V-Pullover«
- Jerseykleid, mit Spitze
- Stehkragenpullover, mit Herzchendetails
- Jerseykleid, mit modischem Allover-Print
- Longbluse, (mit Gürtel in Lederoptik), aus gekreppter Ware
- Strickkleid, mit U-Boot-Ausschnitt
- Regular-fit-Jeans »VENUS«, mit Badge
- Steppmantel, mit Reißverschluss und Druckknopfleiste
- Slim-fit-Jeans »Alexa Slim«, mit versetzten Nachtdetails
- Röhrenjeans »PITCH SLIM REUSED DENIM«, Low Waist mit leichtem Push-Up-Effekt
- Straight-Jeans »724 High Rise Straight«
- Parka, mit Tunnelzug zum Einstellen der Weite
- Skihose
- Steppmantel, mit abnehmbaren Ärmeln
- Loungehose »-Sweathose«, mit aufgesetzten Taschen, Loungeanzug
- Skinny-fit-Jeans, im Five-Pocket-Style
- Bootcut-Jeans »315 Shaping Boot«
- Strickkleid
- Langjacke, mit Kapuze, im modischen Materialmix
- Winterjacke »Pistenglück«, mit Kapuze, hochwertige Steppjacke m. voluminöser...
- Bootcut-Jeans »mit Kontrastnähten«, Mid Waist
- Skinny-fit-Jeans »mit Keileinsätzen«, Low Waist
- Slim-fit-Jeans »Classic-Slim«, Klassischer gerader Schnitt
- Jogginghose, mit seitlichen Eingrifftaschen, Loungeanzug
- Skinny-fit-Jeans »VMTANYA«, mit Stretch
- Schlupfhose
- Strickmantel, mit großer kuscheligen Kapuze
- Kapuzensweatjacke, mit blumigem Druck im Hawaii-Look - NEUE KOLLEKTION
- Rundhalspullover, mit Colorblock-Optik
- Skihose, mit abnehmbaren Hosenträgern
- High-waist-Jeans, mit modischer Knopfleiste
- Norwegerpullover »Pullover«
- Pullunder »Pullunder«
- Jeansjeggings, (Packung, 2er-Pack), High Waist
- Röhrenjeans, (1 tlg.)
- Jogg Pants, in Denim-Optik mit elastischem Bündchen
Kuschelweiche, hautsympathische Materialien, aktuelle Schnitte und stylishe Farben – nachhaltige Damenmode hat längst den Sprung vom Nischenprodukt in die Hitlisten der Fashion-Fans geschafft. Welche Eigenschaften bietet „grüne“ Mode für Damen und wie erkennst du nachhaltige Kollektionen?
Warum ist nachhaltige Damenmode so wichtig?
Die herkömmliche Produktion von Mode erfordert große Mengen wertvoller Ressourcen. Zum Beispiel fallen für den Anbau von einem Kilogramm Baumwolle viele Tausend Liter Wasser an, dazu Pestizide und chemische Düngemittel. Bio-Baumwolle benötigt wesentlich weniger Flüssigkeit, kommt ohne genmanipuliertes Saatgut aus und schont so die Böden, die Artenvielfalt und die Gesundheit der Arbeiter.
Und nicht nur für die Umwelt, auch für dein Wohlbefinden hält nachhaltige Damenmode viele Vorteile parat: Die Textilien sind sanft zur Haut und fühlen sich herrlich weich an. Allergikerinnen brauchen keine Sorge zu haben, dass chemische Zusätze ihre Haut reizen. Und: Hochwertige Mode hält länger und reduziert so deinen ökologischen Fußabdruck.
Was zeichnet nachhaltige Damenmode aus?
Nachhaltig ist Mode, wenn sie so geringe Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt wie möglich hat. Um das zu erreichen, ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise notwendig: vom Anbau der Rohstoffe und der Verwendung von recycelten Materialien über die Produktions- und Lieferkette bis zum Verkauf unter fairen Bedingungen. Daran erkennst du nachhaltige Damenmode:
- Sie stammt aus fairer Produktion.
- Die Kleidung besteht aus ressourcen- und umweltschonenden Materialien.
- Für den Rohstoffanbau verzichten die Produzenten auf Chemikalien und synthetische Düngemittel.
- Die Transportwege werden möglichst kurz gehalten.
Darüber hinaus spielen die Schnitte und Farben wichtige Rollen in puncto Nachhaltigkeit. Zurückhaltende, schlichte Designs und gedeckte Basic-Farben kommen praktisch nie aus der Mode. So trägst du sie über viele Saisons und sparst den Neukauf – und damit wertvolle Ressourcen.
Materialien für die Umwelt: Bio-Baumwolle und Co.
Baumwolle gehört zu den wichtigsten Fasern für die Textilproduktion: Viele Jeans und Chinos sind vollständig aus der Naturfaser gefertigt, ebenso wie T-Shirts, Pullover, Kleider und Röcke. Laut der internationalen Umweltschutzagentur WWF besteht rund die Hälfte aller Textilien aus Baumwolle. Der Umstieg auf Bio-Qualität bewirkt da vor dem Hintergrund der großen Mengen viel.
Neben Bio-Baumwolle sind recycelte Materialien bei nachhaltiger Damenmode von enormer Bedeutung. Dazu gehört insbesondere Recycling-Polyester. Die Fasern entstehen aus Plastik, speziell aus Kunststoffflaschen. Nach dem Einschmelzen lassen sich aus ihnen feine Fäden spinnen und diese lassen sich schließlich zu T-Shirts, Hoodies, Hosen, Kleidern und Co. verarbeiten: Aus fünf Flaschen entsteht ein T-Shirt.
Anstatt dass die Kunststoffe auf Deponien verbrannt werden oder ins Meer gelangen, erhalten sie ein zweites Leben als trendiges Kleidungsstück. Die Herstellung schont im Vergleich zur herkömmlichen Polyester-Produktion wertvolle Ressourcen: So benötigt sie rund 60 Prozent weniger Energie.
Neben Baumwolle und synthetischen Fasern verwenden die Hersteller nachhaltiger Mode immer mehr innovative Materialien wie Bambusfasern, Hanf oder Leinen. Die Pflanzen zeichnen sich durch ein robustes und schnelles Wachstum aus und haben hinsichtlich der Bodenqualität geringe Ansprüche.
Ideen für grüne Styles: So schön ist nachhaltige Damenmode
Bio-Baumwolle fühlt sich nicht nur gut an, sie beweist auch guten Stil. Das gilt ebenfalls für Recycling-Polyester. Beim Kauf von nachhaltiger Damenmode lässt du einfach deinen persönlichen Stil entscheiden. Mittlerweile sind die grünen Kollektionen so vielfältig, dass für jeden Modestil etwas dabei ist. Tipp: Überlege vor dem Kauf, zu welchen vorhandenen Kleidungsstücken die Neuanschaffungen passen. So vermeidest du Fehlkäufe und sparst unnötige Transportwege.
Nachhaltige Damenmode ist facettenreich: Zu klassischen Basics gesellen sich modische Einzelteile wie T-Shirts mit auffälligen Prints oder Farbverläufen, Jeans in angesagten Schnitten oder Kleider mit trendigen Details. Bevorzugst du coole Streetwear oder bist du auf der Suche nach seriöser Büromode? Welchen Stil du auch bevorzugst – praktisch jedes Kleidungsstück gibt es auch als nachhaltige Variante.
Inspiration gesucht? Wie wäre es mit einem der folgenden Stylings?
- Klassiker mit Denim: Schmal geschnittene Jeans sind Dauerbrenner in der Mode. Modelle aus Bio-Baumwolle ergänzt du etwa mit einem Sweatshirt aus Bambusfasern. Sneaker aus recycelten Rohstoffen vervollständigen den Eco-Look.
- Softe Kleider: Ein Dress aus Bio-Baumwolle schmeichelt deiner Haut und deiner Figur. Sweatkleider sind optimale Begleiter im Sommer, denn sie sind atmungsaktiv und spenden damit willkommene Kühle. Tipp: Mit einem Gürtel aus Hanffasern betonst du deine Taille und sorgst für einen rustikalen Effekt.
- Jumpsuits als Allrounder: Einteiler erweisen sich als wahre Fashion-Wunder. Du trägst sie mit farblich passendem Blazer zu Pumps im Büro, mit Jeansjacke und Sneakern in der Freizeit. Für modische Abwechslung ziehst du einen Pullover über den Overall.
- Klassische Mäntel: Ein leicht taillierter Wollmantel mit Schalkragen ist ein modischer Klassiker. Entscheide dich für eine bewährte und vielfach kombinierbare Farbe wie Schwarz, Camel oder Marineblau.
Tipps für einen nachhaltigen Umgang mit Mode
Slow Fashion ist das Gegenteil von schnelllebigen Trends: Kleidung, die du gerne trägst, ist die wohl nachhaltigste Damenmode überhaupt, denn sie landet weder auf einer Deponie noch im Ausland, wo sie die Erträge heimischer Textilproduzenten mindert. Um ein Teil möglichst lange auszuführen, gibt es einige clevere Tricks:
- Upcycling ist angesagt: Mit ein wenig Geschick an der Nähmaschine oder mithilfe einer Änderungsschneiderei verwandelst du zum Beispiel einen Pullover in einen Rock oder Jeans in Shorts.
- Größen anpassen: Die Hose zwickt oder das Kleid ist zu weit geworden? Du musst das Kleidungsstück nicht entsorgen. Nähe sie enger oder setze ein Stück flexiblen Stoff ein.
- Ein Teil, zahllose Gelegenheiten: Basics wie schwarze Stoffhosen, weiße T-Shirts oder einen Sweatblazer stylst du nach Belieben schick, sportlich oder elegant.
- Besser waschen: Verwende stets ein Feinwaschmittel und wasche bei niedrigen Temperaturen. So bewahrst du die Schönheit der Stoffe und benötigst weniger Energie.
Übrigens: Upcycling geht auch ohne Nähmaschine. Arbeite mit Patches, Pailletten, Bändern oder Perlen und verwandele so zum Beispiel ein schlichtes Shirt in einen Hingucker im Boho-Style.