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- Tischvase »Verdo, Höhe ca. 16 cm«, (1 St.)
- Bodenvase, (1 St.)
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- Dekovase »Vase Art Deco 125«, (1 St.)
- Tischvase »Papyrus«, (1 St.)
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- Bodenvase
- Tischvase »Ambrosio, Dekovase«, (1 St.)
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- Dekovase »Culture«, (Set, 3 St.)
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- Tischvase »Splash, Höhe ca. 16 cm«, (1 St.)
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- Dekovase »Gräserstrauß, in Taschenform, Höhe ca. 32 cm«, (1 St.)
- Dekovase »Hudene, Blumenvase in bauchiger Form«, (Set, 2 St.)
- Tischvase »Marenne«, (1 St.)
- Dekovase
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Blumenvasen als attraktive Dekoration für jedes Zimmer
Blumenvasen sind weit mehr als praktische Behälter für frische Schnittblumen. Ergänzt um zeitlose Kunstblumen tragen sie zur stilvollen Dekoration eines Zimmers bei und zieren Tische, Kommoden oder leere Zimmerecken.
Wenn deinem neuen Sideboard, in dem du das gute Geschirr verstaust, der letzte Schliff fehlt oder die leere Ecke im Wohnzimmer irgendwie trist wirkt, dann sind Blumenvasen deine besten Freunde. Mit ihren attraktiven Formen und häufig ungewöhnlichen Mustern sind sie schon für sich genommen tolle Dekoartikel, die alle Blicke auf sich ziehen. Mit Kunstblumen, die perfekt zu deinem Einrichtungsstil passen, verstärken sie diesen Eindruck noch mal und schon wird aus der langweiligen leeren Zimmerecke eine wunderschöne Zierde für den Raum.
Welche verschiedenen Blumenvasen gibt es?
Blumenvasen unterscheiden sich vor allem in der Größe und Gestaltung voneinander. Du nutzt sie entweder für frische Schnittblumen, die sich etwa ein bis zwei Wochen lang halten und einen feinen Duft im Zimmer verströmen, oder für zeitlose Kunstpflanzen. Schnittblumen stellst du in der Regel in mittelgroße und eher schlichte Tischvasen, in denen die farbenfrohen floralen Arrangements optimal zur Geltung kommen. Für üppige Blumensträuße mit vielen Stängeln sind Kugelvasen ideal, in denen diese viel Platz haben.
Willst du die Vase vor allem als Deko-Objekt nutzen, sind hohe Bodenvasen die richtige Wahl. Auch wenn sie dem Namen nach direkt auf den Boden gestellt werden sollten, kannst du sie problemlos mit einem kleinen Beistelltisch oder einem Hocker kombinieren. So füllen sie einen leeren Bereich an der Wand oder eine Ecke noch besser.
Welche Materialien werden für Blumenvasen herangezogen?
Besonders weitverbreitet ist kostengünstige Keramik, die sich auf vielfältige Weise gestalten lässt. In gedeckten Farben gehalten, bilden Keramikvasen den dezenten Hintergrund für Schnittblumen. Farbenfroh bemalt, erinnern sie je nach Stil an das sonnige Mittelmeer oder den sinnlichen Orient.
Eine gehobenere Variante ist feines Porzellan, das häufig zu ansprechenden und eleganten Silhouetten geformt wird. Eine eigene Gattung sind chinesische Vasen, die den uralten Traditionen des Landes entsprechen, in dem Porzellan einst erfunden wurde. Hier reicht die Bandbreite von filigranen Malereien, die Personen und stilisierte Landschaften zeigen, bis zu den feinen blauen Blumen der berühmten Ming-Vasen.
Ein Klassiker, den bereits die alten Römer kannten, ist Glas – und viele Blumenvasen aus buntem Glas haben sich seit der Antike kaum verändert. Dazu kommen viele neue Spielarten unter den Glasvasen, darunter das aktuell sehr gefragte Crunch-Design: Dieses wirkt, als sei die Vase während des Herstellungsprozesses leicht zusammengedrückt worden.
Ein neuer Hit ist der Einsatz von leichten und günstigen Metallen wie Aluminium, die exzellent zu monochromen Einrichtungsstilen passen. Äußerst edel wirken diese Dekovasen, wenn sie goldfarben angestrichen werden oder ihnen das Aussehen von fein geädertem Marmor oder von Ziersteinen wie grünem Jade verliehen wird.
Wie setze ich Blumenvasen im Wohnzimmer ein?
Willst du Blumenvasen zu Dekorationszwecken verwenden, solltest du darauf achten, dass sie zu deinem Einrichtungsstil und eventuell zur Epoche passen. Gerade voll im Trend liegt zum Beispiel das Mid-Century-Design mit viel braunem Holz und Wiener Geflecht, zu dem Vintage-Blumenvasen aus Rauchglas toll aussehen. Eine solche Vase stellst du auf ein typisches Sideboard der Epoche und füllst es mit Kunstblumen.
Helle moderne Wohnstile wie den Landhaus- oder Skandi-Stil unterstreichst du mit weißen oder cremefarbenen Keramikvasen. Stelle hohe, schlanke Kunstgräser hinein oder Zweige, die du saisonal wechselst: im Frühling zarte pastellfarbene Blüten, im Sommer leuchtende Farben und im Herbst romantisches verfärbtes Laub.
Denke daran, dass auch bei Blumenvasen weniger oft mehr ist: Setze lieber eine einzige hinreißende Vase in der Mitte des Sideboards oder auf einem Beistelltisch in Szene, als Oberflächen mit zu vielen Dekoartikeln zu überfrachten. Eine Ausnahme stellen ganz kleine Vasen dar: Diese fügst du zu Gruppen zusammen oder reihst sie nebeneinander auf.
Wie kann ich Blumenvasen in anderen Zimmern verwenden?
Willst du dein Badezimmer in eine Wellness-Oase verwandeln, kommen echte Grünpflanzen infrage oder Kunstpflanzen, die tropische Palmen oder asiatische Gewächse wie Bambus imitieren. Den natürlichen Eindruck verstärkst du mit Vasen aus Materialien wie Holz oder Wasserhyazinthen. Beachte dabei, dass geflochtene Wasserhyazinthenvasen nicht komplett wasserdicht sind und darum nur für Kunstblumen oder als Übertopf verwendet werden dürfen.
Im Schlafzimmer kann eine dekorative Bodenvase mit hohen schmucklosen Zweigen meditative Ruhe ausstrahlen, während kleine Vasen die Fensterbank zieren. Einen langen Flur lockerst du auf, indem du mehrere hohe schlanke Vasen an der Wand entlang aufreihst und in einem rechteckigen Eingangsbereich oder auf einer Empore ist eine einzelne Vase eine dekorative Bereicherung. Auch diese kannst du gut für saisonale Deko aufgreifen. Fülle sie im Frühling mit einem Osterstrauß voller bunter Ostereier und in der Vorweihnachtszeit mit winterlichem Grün und einer Lichterkette.
Was ist bei der Pflege von Blumenvasen wichtig?
Gibst du in die Vasen frische Schnittblumen, werden sich im Laufe der Zeit Ablagerungen und Rückstände bilden, denn die Blumen hinterlassen Bakterien. Tausche ihr Wasser spätestens alle drei Tage gegen frisches Wasser aus – dies verlängert auch ihr Leben. Wurden die verblühten Blumen schließlich entsorgt, schrubbst du die Vase gründlich von innen mit Spülbürste und Essigreiniger, damit sich die Ablagerungen nicht ins Material fressen.
Ein Tipp für hohe schlanke Vasen, in die du mit der Spülbürste nicht hineinkommst: Versuche es mit einer Flaschenbürste und wenn dies auch nicht geht, mit einer Gebissreinigertablette, die du ins Wasser bröselst. Nach der Einwirkzeit gießt du das Wasser wieder aus der Flasche und die Wände sind blitzblank.
