7 ausgefallenen Rezeptideen um die Plätzchensaison einzuläuten
Was wäre die Vorweihnachtszeit nur ohne Plätzchen? Gemütliche Adventsnachmittage Zuhause mit den Lieben, gemeinsames Backen und Naschen – herrlich!
In unserer diesjährigen Weihnachtsbäckerei haben wir köstliche Rezeptideen gesammelt und liefern neben altbekannten Klassikern neue, abwechslungsreiche Eigenkreationen ganz einfach zum Nachbacken. Dabei kommen alle Weihnachtsnaschkatzen auf ihre Kosten. Die Qual der Wahl ist definitiv vorprogrammiert!
# 1 Haselnusstaler mit weichem Kern
Teig ausrollen, Kekse ausstechen, Teigreste wieder zusammenkratzen und das Ganze wieder von vorne – nein, bei den Haselnusstalern kann man sich diese Mühsal sparen. Der Teig ist ratzfatz zusammengerührt, zu Kugeln geformt und gebacken. Neben der einfachen Zubereitung zeichnen sich die Haselnusstaler durch ihren feinen Geschmack nach Schokolade und Zimt und vor allem durch ihr weiches Innenleben aus. Lieber gleich die doppelte Menge backen!
Das schokoladige Rezept gibt’s hier.
Über die Blogger:
Sarah und Alex – zwei Genussmenschen, die sich gefunden haben und nun mit ihrem Blog nudlholz andere an der Freude zu guten und regionalen Lebensmitteln, der Fotografie und dem Reisen teilhaben lassen. Das nudlholz ist ein Blog, in dem wir unsere Liebe zu gutem Essen, regionalen Produkten, der Fotografie und dem Reisen (vorwiegend in unserem selbstausgebauten Campingbus alias „Schneckenhaus“) vereinen. Die Freude am Selbermachen und Verarbeiten guter Lebensmittel und gemeinsamer Genuss stehen im Vordergrund. Alles andere ist nur halb so wichtig.
# 2 Alfajores – köstliche Plätzchen aus Südamerika
Habt ihr schon mal Alfajores gegessen? Neben den alljährlichen Zimtsternen und Vanillekipferln sind diese hübschen Plätzchen aus Südamerika eine willkommene Abwechslung in der Weihnachtsplätzchenproduktion. Sie bestehen aus zwei runden, mit Maisstärke gebackenen Keksen, die mit einer Dulce de Leche-Füllung zusammengehalten und in Kokosraspeln gewälzt werden. Quasi die südamerikanische Version des Macarons, aber wesentlich unkomplizierter in der Herstellung und so mürbe, dass sie geradezu auf der Zunge zergehen. Das Rezept für frischen Wind in eurer Keksdose findet ihr hier.
Das ganze Rezept kann hier nachgelesen werden.
Über die Bloggerin:
Ich bin Elena, schreibende, backende und essende Literatur- und Kunststudentin aus Berlin. Seit April 2016 widme ich mich auf meinem Blog La Crema Patisserie den süßen (und manchmal salzigen) Seiten des Lebens, um meine Leidenschaft mit anderen Menschen zu teilen. Einerseits setze ich gerne auf bewährte Klassiker, andererseits verwende ich gerne etwas ausgefallenere Zutaten und entwickle kulinarische Mitbringsel von meinen Reisen zu Hause weiter. Vom klassischen Zitronen-Gugelhupf bis zur aufwendigen Hochzeitstorte ist alles dabei!
# 3 Gesunde Spekulatius – vegan & glutenfrei
Die Weihnachtszeit steckt voller Versuchungen. Umso besser, wenn man dann gesunde Alternativen zu seinen Lieblingen findet. Meine veganen Spekulatius sind mindestens genauso lecker wie herkömmliche Versionen, kommen aber ganz ohne Butter oder raffinierten Zucker aus. Mir war es wichtig, nicht nur gesunde und vegane Spekulatius zu präsentieren, sondern zudem auch noch eine glutenfreie Version parat zu haben, damit wirklich jeder glücklich ist. Die Spekulatius sind nicht nur perfekt zum Nachmittagstee, sondern auch das ideale Weihnachtsgeschenk für Familie und Freunde.
Neugierig geworden? Das ganze Rezept hier entdecken.
Über die Bloggerin:
healthylena.de ist ein persönlicher veganer Food & Lifestyleblog, der sich neben Food mit den unterschiedlichsten Themen (Nachhaltigkeit, Fair Fashion, Gesundheit, Beauty, Fitness etc.) beschäftigt. Warum mein Blog besonders ist? Weil ich zeige, dass die vegane Ernährung eben nichts Besonderes ist. Vegan kann jeder! Vegan ist alltagstauglich, günstig und für jeden geeignet. Und genau das möchte ich mit meinen einfachen, unkomplizierten und trotzdem super leckeren Rezepten beweisen.
# 4 Maroni-Nougat-Türmchen
Wenn es auf den Straßen nach Maroni duftet, ist es ein sicheres Zeichen, dass die kalte Jahreszeit naht und somit auch die Vorweihnachtszeit. Erst vor Kurzem konnte ich mich mit Maroni in Süßspeisen anfreunden und jetzt bekomme ich nicht mehr genug davon. So ist die Idee für dieses etwas andere Weihnachtskeksrezept entstanden. Gemeinsam mit einer Schicht Nougat und feinem Lebkuchenaroma entstehen diese kleinen unwiderstehlichen Türmchen. Ein bisschen Zeit sollte man sich dafür einplanen, aber wenn nebenbei die richtige Musik läuft und man sich einen schönen Tee bereitstellt, machen sich diese Türmchen fast von alleine.
Lust bekommen auf die Türmchen? Hier geht’s zum Rezept.
Über die Bloggerin:
Ich bin Aniko und vor ca. 3 Jahren habe ich SweetSouldFood als meine persönliche Rezeptsammlung gestartet, damit ich meine Rezepte nicht vergesse. Vor einiger Zeit hat sich meine Ernährung geändert und somit gibt es inzwischen größtenteils Rezepte für vegane Leckereien bei mir zu finden. Meine Kreationen reichen von einfachen bis zu verspielten Süßigkeiten. Am meisten Spaß habe ich dabei mit unterschiedlichen Lebensmitteln zu experimentieren. SweetSoulFood ist lebenslustig, kreativ und ein bisschen überdreht.
# 5 Linzer Augen
Diese kreisförmigen mürbeteigähnlichen Kekse aus Linzer Teig sind Österreichs Klassiker in der Weihnachtsbäckerei. Dieses Linzer Augen Rezept hat Familientradition und lässt Kindheitserinnerungen aufblühen. Der Tradition meiner Oma folgend, finden sich diese Plätzchen jedes Jahr in meiner variantenreichen Weihnachtskeksdose. Schon als Kind konnte ich es kaum erwarten, die Kekse aus dem Backrohr zu nehmen um sie mit Johannisbeermarmelade zusammenzusetzen. Und dem Duft konnte ich schon gar nicht widerstehen – kaum ausgekühlt, stibitzte ich einige Taler unbeobachtet direkt vom Backblech.
Dieses leckere Rezept gibt’s hier.
Über die Bloggerin:
Häferlguckerin ist erlesener Geschmack, Genuss in der Küche und Cuvée aus Kulinarik und Ästhetik. Ein Ort, an dem Gaumenfreunde Leckerbissen auf Rezept finden und für Individualisten, die extravagante stimmige Deko für Tisch und Herzstücke in den vier Wänden zum absoluten Hingucker machen wollen. Seit knapp einem Jahr ist mein Kochblog online. Wert lege ich auf regionale und saisonale Zutaten, Ideen schöpfe ich von Reisen und der internationalen Küche. Meine Blogbeiträge sind verpackt in kurze, prägnante, charmant-witzige Geschichten, die einladen, ins Häferl zu gucken.
# 6 Schoko-Walnuss-Taler
Meine Schoko-Walnuss-Taler sind eine Eigenkreation, für die man gar nicht viele aufwendige Zutaten und auch nicht übermäßig viel Zeit braucht. Flink sind die kleinen Taler geformt, dürfen einen kurzen Abstecher in den Backofen unternehmen und dann noch ein fröhliches Schokobad genießen. J Warum ich sie so gerne mag? Na, weil sie einfach so schön nussig, schokoladig und herrlich weihnachtlich schmecken!
Auf den Geschmack gekommen? Hier gibt’s das Rezept.
Über die Bloggerin:
Nomen est omen! Wie der Name meines Foodblogs My F(l)avourites schon verrät, präsentiere ich dort meine Lieblingsleckereien. Die reichen von der Erdbeermilch, über Blaubeer-Galette und Mini Sacher-Gugls bis hin zum herbstlichen Veggie-Burger mit rote-Beete-Quinoa-Laibchen im selbstgebackenen Kartoffelbrötchen – eine bunte Mischung aus gesunden und auch gerne öfters Mal sündhaften Leckereien eben. Meinen Blog führe ich mittlerweile schon fast zwei Jahre lang mit viel Herzblut. Zu sehen, wie ich andere damit inspirieren kann, macht mich immer wieder einfach glücklich!
# 7 Vanillekipferl
Kaum zu glauben, aber die Adventszeit steht wieder vor der Tür. Und mit ihr auch die Glühwein-, Punsch und Kekserl-Saison. Ein Klassiker der meiner Ansicht nach unbedingt nicht fehlen darf sind Vanillekipferl. Und weil Omas Kekse nun mal am besten schmecken, teile ich ihr Vanillekipferl-Rezept mit euch. Für die Zubereitung braucht es besonderes Fingerspitzengefühl, aber es zahlt sich aus, denn zur Belohnung gibt es herrlich mürbe Vanillekipferl.
Das ganze Rezept kann hier nachgelesen werden.
Über die Bloggerin:
Aufgrund der Leidenschaft zum Kochen wurde vor rund vier Jahren der Blog küchen.wind von Walli ins Leben gerufen. Was als reiner Rezeptblog begonnen hat, wird mittlerweile mit Restaurantempfehlungen ergänzt. Die eigens kreierten Rezepte sollen einfach und leicht nachzukochen sein. Warum? Weil es unter der Woche nun mal schnell gehen muss und niemand abends lange in der Küche stehen möchte. Am Wochenende, wenn Zeit zum Kochen da ist, darf es dann gerne auch mal etwas komplizierter und aufwändiger sein.
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